Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Kommentar zur Merkels Terminverschiebung anlässlich der Moskauer Gedenkfeierlichkeiten:

Berlin (ots)

Aber es gibt da noch einen anderen, vielleicht wichtigeren: die feine Gedenkverschiebung der deutschen Kanzlerin ist mit Wladimir Putin abgestimmt und abgesprochen. Sie wollen den Kranz sogar gemeinsam niederlegen. Das bedeutet also, dass man weiterhin im Gespräch ist und bleiben will, nicht nur über die Geschichte, sondern vor allem über die Gegenwart, über den Krieg in der Ukraine. Das ist die eigentlich gute Nachricht hinter der Absage Merkels für den 9. Mai.

Kontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 10.03.2015 – 16:33

    Kommentar zur Meinungsumfrage zur Berliner Olympiabewerbung:

    Berlin (ots) - 55 Prozent der Berliner wollen, dass ihre Stadt den Zuschlag für die spätere Austragung des Weltsportfestes erhält. Das ist eine bemerkenswerte hohe Zustimmung, wenn man bedenkt, dass Berlin seit jeher auch die Hauptstadt der Olympiagegner war und ist. Diese besondere Reibung sollte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) bei seinem weiteren Entscheidungsmikado unbedingt als Pluspunkt für Berlin ...

  • 09.03.2015 – 17:14

    Kommentar zum bundesweiten Lehrerstreik:

    Berlin (ots) - Berlin und die meisten ostdeutschen Länder sind in dieser Frage auf dem richtigen Weg, sie verbeamten ihre jungen Lehrer nicht mehr. Und sie finden auch Mittel und Wege, um die Trickserei mancher junger Pädagogen zu unterbinden, die zum Beispiel in Berlin studiert haben, sich in Brandenburg anstellen und verbeamten lassen, um dann als sogenannte Drehtürbeamte in den Berliner Schuldienst zurückzukehren. ...

  • 08.03.2015 – 16:26

    Kommentar zum Bündnis der Terrororganisationen Boko Haram und IS:

    Berlin (ots) - Das obszöne Selbstmarketing im Stil eines multinationalen Konzerns sollte man unbedingt ernst nehmen. Viel zu lange ist der Terror der Boko Haram als nigerianisches Phänomen betrachtet worden. Die plakative Fusion der Terrororganisation erhöht nicht unbedingt die tatsächlichen Gefahren. Umso mehr aber zeigen sie, dass der islamistische Terror ...