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Serono Symposia International Foundation

Assistierte Reproduktion (ART), eine Gleichung mit zahlreichen Faktoren: Definition und Optimierung des Erfolgs als Anzahl erfolgreicher Schwangerschaften

Italien (ots/PRNewswire)

Serono Symposia International Foundation (SSIF) lädt ein Team führender internationaler Experten aus den Bereichen Unfruchtbarkeit und Reproduktionsmedizin vom 18. - 19. Mai nach Sorrent ein, um an einem Symposium unter dem Titel "Assistierte Reproduktionstechnologie (ART), eine multifaktorielle Gleichung: Definition und Optimierung der Erfolgsquote bei Schwangerschaften" teilzunehmen. Der wissenschaftliche Teil dieser Veranstaltung wird von Peter Zsolt Nagy, Mitarbeiter von Reproductive Biology Associates Assisted Fertilization Technology in Atlanta (USA) und Filippo Maria Ubaldi vom Centre for Reproductive Medicine G.E.N.E.R.A in Rom (Italien), organisiert.

(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20100629/397361 )

"Die neuesten Erkenntnisse im Bereich ART dem Publikum zu vermitteln, ist das wichtigste Ziel dieser Veranstaltung", sagte Peter Zsolt Nagy, "ebenso wichtig ist die Diskussion der praktischen Umsetzung modernster diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten zur Therapie von Unfruchtbarkeit."

Auf diesem Symposium werden einige der potenziellen klinischen und embryologischen Variablen sowie die präziseste Möglichkeit zur Definition und Optimierung des Erfolgs im Bereich ART analysiert. Experten auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin sind sich einig, dass Erfolg nur möglich ist, wenn alle Variablen im System berücksichtigt und kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass die ideale Behandlung gefunden wird und für die jeweilige Patientin massgeschneidert ist.

"Die Technologie der assistierten Reproduktion existiert schon seit mehr als 30 Jahren; dennoch ist die tatsächliche therapeutische Wirksamkeit der In-vitro-Fertilisation nach wie vor gering", sagte Filippo Maria Ubaldi. "Erst kürzlich wurde nachgewiesen, dass nur bei ungefähr 5 % der eingepflanzten Eizellen ein gesundes Baby zur Welt kommt. Schuld daran ist hauptsächlich die natürliche Qualität der verwendeten Keimzellen (vor allem der Eizellen). Sie ist bei den ART-Patientinnen in der Regel entwicklungsbiologisch und genetisch mangelhaft. Wir sind jedoch überzeugt, dass die moderne Technologie zu einer höheren Erfolgsrate beitragen kann."

"Als Partner für kontinuierliche medizinische Fortbildung bietet die SSIF ihr Know-how Interessierten aus allen Ländern an", sagte Michèle Piraux, Sekretärin des Vorstands der SSIF. "Wir freuen uns besonders, auf dieser Veranstaltung die führenden Fachleute aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin zusammenzubringen und gemeinsam eine Definition und Möglichkeiten zur Optimierung des Erfolgs bei der ART zu erarbeiten." Die SSIF ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Genf (Schweiz). Sie wurde mit dem Ziel gegründet, über Programme zur kontinuierlichen medizinischen Fortbildung (CME) die innovativsten Ergebnisse und potenziellen Erfolge medizinischer und wissenschaftlicher Forschung an die entsprechenden Fachleute weiterzugeben und so die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Kontakt:

Ansprechpartner: Francesca Caputo, Tel. +39-06-420413-568, E-Mail
francesca.caputo@seronosymposia.org.

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