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Noront Resources Ltd.

Noront gibt die Entdeckung von Vanadium-Mineralisierung in der McFauld Lake-Region bekannt

Toronto (ots/PRNewswire)

Symbol: NOT:TSX-V
    Ausstehende Aktien: 154.578.457
    Voll verwässert: 161.033.457 >>
Noront Resources Ltd. ("Noront" oder das "Company") (TSX Venture:
NOT) gibt bekannt, dass im Rahmen seines Double Eagle-Projekt, das
sich in Noronts vollem Besitz befindet, eine neue vererzte Zone mit
signifikanten Vanadium-, Titan- und Eisenkonzentrationen in den James
Bay Lowlands im Norden von Ontario entdeckt wurde. Das als
"Thunderbird-Anomalie" bezeichnete Vorkommnis stellt einen neuen
Mineralisierungstyp im Ring of Fire dar. Die Prüfungsergebnisse für
eine Bohrung, die im Januar abgeschlossen wurde, sind im Folgenden
aufgeführt. Sowohl die Ergebnisse von vier weiteren Bohrungen, die im
März und April 2009 durchgeführt wurden, als auch weitere Ergebnisse
der ersten Bohrung stehen noch aus.
    HÖHEPUNKTE
    - Noront hat zwei Zonen mit ausgestreutem halbmassivem V-reichen Magnetit
      über eine Ausdehnung von insgesamt 277,64 Metern in Bohrloch NOT-09
      2G21 erbohrt. Die Mineralisierung setzt sich nach unten fort. Weitere
      Analysen stehen noch aus.
    - Zone A gab meldete Werte von 0,36% V2O5, 2,77% TiO2 und 24,72% Fe3O4
      über 178 Meter aus 132,55 bis 310,58 Meter in Bohrloch NOT-09-2G21,
      einschliesslich 45,88 Meter mit einem Durchschnittswert von 0,51% V2O5,
      3,71% TiO2 und 31,71% Fe3O4.
    - Zone B meldete Werte von 0,36% V2O5, 2,66% TiO2 und 23,58% Fe3O4 über
      99,64 Meter aus 397,20 bis 496,84 Meter in Bohrloch NOT-09-2G21,
      einschliesslich 35,29 Meter mit einem Durchschnittswert von 0,51% V2O5,
      3,56% TiO2 und 30,38% Fe3O4.
    - Eine ähnliche Mineralisierung wurde über eine ähnliche Ausdehnung in
      zwei Bohrlöchern (300 Meter nördlich bzw. 600 Meter südlich von
      Bohrloch NOT-09-2G21) erbohrt. Die Analysen stehen noch aus.
    - Es ist eine vorläufige metallurgische Untersuchung geplant, um mögliche
      Methoden für die Extrahierung von Eisen, Vanadium und Titan aus der
      Mineralisierung zu überprüfen.
Vanadium (V(2)O(5)):
Vanadium wird in Sonderstahl verwendet, um die Härte und die
Korrosionsbeständigkeit, beispielsweise von Werkzeugen, Trägern und
Sprungfedern, zu verbessern. Vanadium wird mit Aluminium und Titan in
der Luft- und Raumfahrt-Industrie für die Legierung von robusten und
leichten Materialien eingesetzt. Das Oxid findet ausserdem Anwendung
als Katalysator für chemische Verfahren. Eine gebräuchliche Methode
für die Extrahierung von Vanadium aus Magnetit umfasst die
Magnetabscheidung, um ein reines V-reiches Magnetit- und ein
separates Ilmenitkonzentrat zu erzeugen. Aus diesem Grund ist die
Mineralisierung mit sauber abscheidbarem Ilmenit und Magnetit
wichtig. Das Ilmenitkonzentrat kann behandelt oder separat vertrieben
werden. Das Magnetit wird geschmolzen, um Roheisen und V-reiche
Absonderungen zu produzieren, aus denen Vanadium chemisch
rückgewonnen werden kann, um Abschläge von V(2)O(5)
(Vanadiumpentoxid) zu erzeugen. Das Vanadiumpentoxid kann mit
Alteisen geschmolzen werden, um eine Vanadium-Ferrolegierung zu
produzieren, die normalerweise 75 bis 80% V enthält. Die neuesten und
aktuellen Barpreise für V(2)O(5)-Abschläge liegen zwischen 4,50 und
5,50 US-Dollar pro Pfund. Eine 80-prozentige Vanadium-Ferrolegierung
wird derzeit für ca. 22 bis 25 US-Dollar (FOB China) verkauft
(vergleichen mit den Spitzenpreisen von ca. 75 US-Dollar im letzten
Jahr).
Joseph Hamilton und Paul Parisotto, Co-CEOs von Noront Resources:
"Die Entdeckung der neuen Vanadium-Vorkommnisse stellen den Beginn
eines wichtigen Kapitels in der Entwicklung der Forschungsgruppe von
Noronts Ring of Fire dar. Mit diesem Zusatz zu unserem Portfolio mit
Ablagerungen und Vorkommnissen, ist nun bekannt, dass der
Mineralisierungsagent der Bestandteile für die Produktion von
Edelstahl (Fe, Ni, Cr und V) in den Grubenfeldern von Noront in und
um den Ring of Fire vorhanden ist. Wir sehen weiteren Tests des
wirtschaftlichen Potenzials dieser Ablagerungen und Vorkommnisse
entgegen."
Geologische Informationen:
Im Winter 2009 hat Noront Bohrungen von 2227 Metern in einer
Gruppe geophysikalischer Anomalien in Raster 2 seines Double
Eagle-Grundstücks abgeschlossen. Das ursprüngliche Raster 2 wurde in
den Nordosten an die Grenzen der Grundstücke von Noront erweitert und
als Raster 2-Erweiterung bezeichnet. Im Herbst und Winter wurden
Magnetometer- und Gravitationsuntersuchungen abgeschlossen, um die
bereits durchgeführten elektromagnetischen und
Magnetometer-Untersuchungen zu ergänzen (VTEM-Untersuchung von
Geotech). Es wurden zwei Typen von geophysikalischen Anomalien
identifiziert:
- Ein Typ, der als Magnetit interpretiert wurde, zeichnete sich durch ein
      starkes Magnetfeld und eine hohe remanente Bouguer-Anomalie aus. Dieser
      Anomalietyp zeigt zudem eindeutige negative B-Feldanomalien in den
      mittelfristigen Anschnittbohrungen der VTEM-Untersuchung, die den
      reichlich vorhandenen polarisierbaren Mineralien (wahrscheinlich
      Magnetit) zugeschrieben werden.
    - Der andere Anomalietyp zeichnet sich in der VTEM-Untersuchung durch
      schwache EM-Reaktionen mit einer hohen Leitfähigkeit sowie moderate bis
      hohe Magnetfelder aus (als Magnetite+Pyrrhotite interpretiert).
Die Gestaltung der Anomalien zusammen mit den anschliessenden
Beobachtungen im Bohrkern, deutet darauf hin, dass unter der Raster
2-Erweiterung ein isoklinisches Schichtgestein aus Eisensilikat,
siliziklastischen Ablagerungen und Tuffstein mit zahlreichen
Ferrogabbro-Intrusionen liegt. Die Ferrogabbro-Intrusionen werden als
mafische Ergänzung des grossen ultramafischen Double Eagle-Komplexes
interpretiert, der die Ablagerungen Eagle One, Eagle Two und
Blackbird von Noront enthält. Die konzentrische Form der hohen und
niedrigen Magnetwerte weist darauf hin, dass der
Schichtgesteinkomplex in eine doppelt tiefe Synform gefaltet ist. In
der Mitte der Form befindet sich eine Masse aus stark magnetischem
Gestein, das einen eindeutigen linearen Höchstwert mit einer Länge
von 1,6 km und einem Durchmesser von ca. 400 Metern im Magnetfeld
erzeugt. Mehrere Kilometer im Durchmesser befindet sich eine
ausgeprägte positive Bouguer-Anomalie, die ebenfalls genau in der
Magnetanomalie zentriert ist, die als Thunderbird-Anomalie bezeichnet
wird.
Die Ferrogabbro-Intrusionen befinden sich auf den Grundstücken
von Noront, ca. 4 km östlich der AT12-Anomalie von Noront (ein
Ni-Cu-PGE-Vorkommnis, das 2008 von Noront in Mafiten entdeckt wurde).
Um die Thunderbird-Anomalie zu testen, wurden östlich vom 90 Grad
Azimut drei Löcher gebohrt. Das Loch NOT-09-2G21 wurde über der Mitte
der magnetischen und Gravitationsanomalie mit einer Neigung von -50
Grad in insgesamt 277,64 Metern verteilter halbmassiver
Magnetitmineralisierung in zwei verschiedenen Zonen gebohrt (Zone A
zwischen 132,55 und 310,58 Metern sowie Zone B zwischen 397,2 und
496,84 Metern). Die verfügbaren Prüfungsergebnisse für Bohrloch
NOT-09-1G21 sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die weitere Analyse des
Bohrlochs steht noch aus und wird veröffentlicht, sobald sie
verfügbar ist. Das Bohrloch NOT-09-2G24 wurde gleichzeitig ca. 300
Meter nördlich gebohrt und überschneidet ebenfalls zwei Zonen, die
von 90 bis 215 Metern und ca. 325 bis 425 Metern reich an Magnetit
sind. Das Bohrloch NOT-09-2G25 wurde südlich von Bohrloch NOT-09-2G21
in einer Entfernung von 600 Metern entlang der magnetischen Anomalie
gebohrt. Dieses dritte Bohrloch überschneidet eine Ausdehnungszone
von ausgestreutem halbmassivem Magnetit von 100 bis 315 Meter. Die
Laboranalyse der Proben aus den beiden letzten Bohrlöchern werden in
Kürze erwartet.
Die beiden Löcher NOT-09-2G22 und -2G23 wurden gebohrt, um die
koinzidenten magnetischen/EM-Anomalien in der Raster 2-Erweiterung,
ca. 2400 m südlich des Bohrlochs NOT-09-2G21, zu testen. Es wurden
keine signifikanten Ausdehnungen der Sulfidmineralisierung erbohrt.
Beide Bohrlöcher enthielten jedoch Ferrogabbro-Bereiche mit
wesentlichen Mengen an ausgestreutem Magnetit und Ilmenit, die den
dickeren Zonen in Bohrloch NOT-09-2G21 gleichen. Die Analyse dieser
Magnetitzonen steht noch aus.
Das Vorhandensein von anhaltend hohen V(2)O(5)-Werten über die
beobachteten vererzten Ausdehnungen ist aussergewöhnlich. Die
vorläufige petrographische Untersuchung zeigt, dass die Ablagerung
einer tiefgreifenden grünschieferfaziellen Deformation ausgesetzt
war, die den Oxidmineralien das erneute Abgleichen in niedrigen
Solidustemperaturen erlaubt hat, um gleichförmige Ilmenit- und
Magnetitpartikel zu unterscheiden, die normalerweise ca. 0,1 mm gross
sind. Der Anteil des vorhandenen Ilmenit als feine
Entmischungslamelle in Magnetit ist gering. Dies deutet darauf hin,
dass die Absonderung des Magnetits vom Ilmenit mit der herkömmlichen
Technologie für die magnetische Separierung möglich ist und die
Produktion von separatem Ilmenit und V-Magnetitkonzentraten
unterstützt. Diese Beobachtungen und Rückschlüsse werden in den
kommenden Wochen mit vorläufigen metallurgischen Tests von SGS
Mineral Services (Lakefield, ON) unter Verwendung der magnetischen
Separierung (Davis Tube) überprüft.
    Bohrloch                Von     Bis   Intervall V(2)O(5) TiO(2) Fe(3)O(4)
                            (m)      (m)      (m)      (%)     (%)     (%)
    NOT-09-1G21
    (Zone A)               132,55   310,58   178,03   0,36   2,77    24,72
    einschliesslich        230,50   276,38    45,88   0,51   3,71    31,71
    und                    289,00   296,47     7,47   0,64   4,08    36,71
    Anschliessend (Zone B) 397,20   496,84    99,64   0,36   2,66    23,58
    einschliesslich        397,20   404,67     7,47   0,58   3,77    33,42
    und                    427,81   463,10    35,29   0,51   3,56    30,38
    und                    481,00   496,84    15,84   0,42   7,23    26,58
Hinweise: Die Bohrabschnitte sind keine genauen Querschnitte;
alle Messungen sind in Metern angegeben. Fe ist als Fe(3)O(4)
angegeben, um eine ungefähre Schätzung der Magnetit-Modalwerte im
gesamten Gestein zu erhalten. Die tatsächlichen Magnetit-Modalwerte
sind etwas geringer, da in Ilmenit und Silikat ebenfalls geringe
Fe-Spuren vorhanden sind. Um Fe als Fe(3)O(4) zu berechnen, wird die
als Fe(2)O(3) angegebene Konzentration mit dem Faktor 0,9666
multipliziert.
Die Orte der oben erwähnten Bohrlöcher finden Sie unter folgendem
Link: http://norontresources.com/find/id/9
Die drei Bohrlöcher in der magnetischen und Gravitätsanomalie von
Thunderbird umspannen eine Länge von 900 Metern. Sollten die
verbleibenden Untersuchungen und vorläufigen metallurgischen
Ergebnisse günstig ausfallen, wird Noront weitere Löcher in dieser
Region bohren, um die Kontinuität zwischen den aktuellen
Überschneidungen und an der Oberfläche zu testen sowie die 1,6 km
linearen magnetischen Grenzen zu erweitern. In der Raster
2-Erweiterung sind zahlreiche andere lineare magnetische Anomalien
mit charakteristischen Polarisierbarkeitsanomalien vorhanden, die als
Ziele für die Erkundung weiterer V-Magnetitmineralisierung in
Betracht gezogen werden. Diese Ziele umfassen weitere 3 km
potenzieller Länge im Ferrogabbro-Komplex.
Qualitätskontrolle
Alle Bohrlöcher werden systematisch protokolliert und untersucht.
Die Proben werden unter Einhaltung strenger Überwachungsverfahren
regelmässig zur Vorbereitung und Erstanalyse (TD-ICP) an Actlabs in
Thunder Bay, Ontario, gesendet. Die gesamte Gesteinsuntersuchung,
einschliesslich V(2)O(5), TiO(2) und Fe(2)O(3), wird von Actlabs mit
Röntgenfluoreszenzanalyse (Fusion XRF) durchgeführt. Für die Fusion
XRF-Untersuchung werden die Proben mit Borat-Fluxen geschmolzen und
in einer Glasperle abgekühlt, die anschliessend mit Röntgenstrahlen
bestrahlt wird. Die sekundären Röntgenstrahlen werden unter
Bezugnahme auf mehrere Kalibranten gezählt und verwendet, um die
gesamte Gesteinszusammensetzung, einschliesslich der Analyten und
Oxidkomponenten des Gesteins zu bestimmen. Weitere Informationen zu
den Analyseverfahren von Actlabs finden Sie auf der Actlabs-Website
unter: http://www.actlabs.com. Unter dem Qualitätskontrollverfahren
von Noront umfasst jeder Satz mit 35 Proben eine leere Probe, zwei
international zertifizierte Referenzmaterialien (ICRM; fortan als
Standards bezeichnet), ein Viertel eines Feldduplikats, ein grobes
Ausschussduplikat und ein Faserstoffduplikat. Die Kriterien für den
neuen V-Standard sind mit den Kriterien für die Cr-, Cu-, Ni-, Au-,
Pd- und Pt-Standards identisch. Insbesondere wenn die gemessenen
Konzentrationen in den Standards um mehr als zwei
Standardabweichungen der Methode von den akzeptierten Werten
abweichen, wie durch mehrere XRF-Wiederholungen für die Standards bei
Actlabs bestimmt, wird der gesamte Satz als fehlerhaft betrachtet und
erneut analysiert. Duplikate und Standards werden überwacht, um alle
Abweichungen oder Änderungen der Genauigkeit, die möglicherweise mit
der Zeit auftreten, zu erkennen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Alle Qualitätskontrollverfahren und Überprüfungen werden von Tracy
Armstrong, PGeo der P&E Mining Consultants Inc, durchgeführt, die
bezüglich aller Analyseangelegenheiten als sachkundige Person für
Noront fungiert.
Diese Pressemitteilung wurde von Noronts Senior Management zur
Weitergabe genehmigt, u.a. von Chief Geologist Jim Mungall Ph.D.,
P.Geo., Exploration Manager Jim Atkinson M.Sc., P.Geo. und Chief
Operating Officer John Harvey P.Eng., die unter den kanadischen
Sicherheitsrichtlinien als sachkundige Personen anerkannt sind.
<< IM NAMEN DES FIRMENVORSTANDS:
    Paul A. Parisotto und Joe Hamilton, Co-CEOs >>
ZUKUNFTSWEISENDE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsweisende Aussagen" im
Rahmen der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze, einschliesslich
Voraussagen, Prognosen und Vorhersagen. Zu den zukunftsweisenden
Aussagen gehören u.a. Aussagen, die Aktivitäten, Ereignisse oder
Entwicklungen ansprechen, von denen das Unternehmen erwartet oder
annimmt, dass sie sich in der Zukunft ereignen werden oder könnten,
beispielsweise zukünftige Geschäftsstrategien, Wettbewerbsstärken,
Ziele, Expansionen, das Wachstum der Geschäftsbereiche des
Unternehmens, ihre Tätigkeiten, Pläne und, in Bezug auf die
Forschungsergebnisse, die zeitliche Planung und der Erfolg der
Forschungsarbeiten im Allgemeinen, wobei Zeitlinien gewährt werden,
behördliche Gesetzgebungen von Forschungs- und Bergbau-Tätigkeiten,
Umweltrisiken, Dispute über das Besitzrecht oder Ansprüche,
Einschränkungen des Versicherungsschutzes, die zeitliche Planung und
mögliche Ergebnisse von noch offenstehenden Gerichtsverfahren und die
zeitliche Planung und die Ergebnisse von zukünftigen
Bodenschatzschätzungen bzw. zukünftigen wirtschaftlichen Studien.
Häufig, jedoch nicht immer, kann man zukunftsweisende Aussagen an der
verwendeten Terminologie erkennen, beispielsweise "plant", "planen",
"geplant", "erwartet" oder "sich darauf freuen", "erwartet nicht",
"fährt fort", "vorgesehen", "schätzt", "prognostiziert",
"beabsichtigt", "potenziell", "nimmt an", "nimmt nicht an" oder
"glauben" oder es wird ein "Ziel" beschrieben oder die Variation
solcher Wörter und Sätze, oder sie sagen aus, dass bestimmte
Massnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse getroffen, eintreten oder
erreicht "werden", "mögen", "könnten", "würden" oder "dürften".
Zukunftsweisende Aussagen basieren auf mehreren materiellen
Faktoren und Annahmen, beispielsweise Bohrungs- und
Forschungsaktivitäten, dass unter Vertrag stehende Parteien Waren
und/oder Dienstleistungen zu den vereinbarten Zeiträumen anbieten,
dass die Ausrüstung, die für die Forschungsarbeiten notwendig und
eingeplant ist, rechtzeitig zur Verfügung steht und keine
unvorhergesehenen Störungen hervorruft, dass kein Mangel an
Arbeitskräften oder Verzögerungen auftreten, dass Anlagen und
Ausrüstung so funktionieren, wie angegeben, dass keine ungewöhnlichen
geologischen oder technischen Probleme auftreten und dass das Labor
und andere damit zusammenhängende Dienstleistungen verfügbar sind und
so arbeiten, wie vertraglich vereinbart. Zukunftsweisende Aussagen
beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, zukünftige Ereignisse,
Bedingungen, Ungewissheiten und andere Faktoren, die bewirken können,
dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge
erheblich von anderen zukünftigen Ergebnissen, Voraussagen,
Prognosen, Vorhersagen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die
in den vorausschauenden Aussagen geäussert oder angedeutet wurden. Zu
diesen Faktoren gehören u.a. die Interpretation und die tatsächlichen
Ergebnisse von aktuellen Forschungsaktivitäten; Veränderungen von
Projektparametern, während die Pläne weiterhin präzisiert werden; die
zukünftigen Goldpreise; mögliche Schwankungen in Qualitäts- und
Erlösquoten; Defekte der Ausrüstung oder bei Prozessen, die nicht wie
geplant funktioniert haben; der Ausfall von Leistungen der unter
Vertrag stehenden Parteien; Lohnstreitigkeiten und andere Risiken in
der Bergbauindustrie; Verzögerungen in der Einholung von behördlichen
Zulassungen oder der Finanzierung oder beim Abschluss von
Forschungsarbeiten sowie die Faktoren, die in den öffentlich
eingereichten Dokumenten des Unternehmens offengelegt wurden. Obwohl
Noront versucht hat, wichtige Faktoren, die bewirken können, dass
tatsächliche Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von
den in den zukunftsweisenden Aussagen beschriebenen abweichen können,
zu bestimmen, kann es andere Faktoren geben, die Handlungen,
Ereignisse oder Ergebnisse bewirken, die nicht so ausfallen, wie
vorausgesehen, geschätzt oder geplant. Es können keine Garantien
dafür übernommen werden, dass sich zukunftsweisende Aussagen als
zutreffend herausstellen werden, da sich die tatsächlichen Ergebnisse
und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in den Aussagen
vorausgesagten unterscheiden können. Folglich sollten sich die Leser
nicht übergebührlich auf die zukunftsweisenden Aussagen verlassen.
TSX Venture Exchange ist nicht für den Inhalt dieser Mitteilung
verantwortlich.
Weitere Informationen: Wenden Sie sich an das Investor Relations
Department unter +1-416-238-7226 oder besuchen Sie Noronts Website:
http://www.norontresources.com/

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  • 29.04.2009 – 21:32

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    Toronto (ots/PRNewswire) - - Liefert zusätzliche Chrom-Aktualisierung - Symbol: NOT:TSX-V - Ausstehende Aktien: 154.578.457 - Voll verwässert: 161.033.457 Noront Resources Ltd. ("Noront" oder das "Unternehmen") (TSX Venture: NOT) freut sich, eine Aktualisierung über Fortschritte ihrer Projekte zu präsentieren und die Testergebnisse von 14 Bohrlöchern bekanntzugeben. Sie wurden mit ...

  • 28.04.2009 – 06:38

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