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VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH

Digitale Technologien zur Verkehrsüberwachung: PoliScan evidence und PoliScan speed durch Bundesamt für Metrologie METAS zugelassen

Wiesbaden (ots)

PoliScan speed ist die neue Generation der
Geschwindigkeitsüberwachung. Sie ist dreispur- und mehrzielfähig und 
arbeitet mit digitaler Falldokumentation. So trägt das Messsystem 
auch zu mehr Sicherheit in vielen kritischen Verkehrssituationen bei,
in denen bisherige Systeme nur unzureichend funktionieren. PoliScan 
evidence überwacht Rotlicht- und Geschwindigkeitsverstösse in einer 
Einheit. Optional werden damit zusätzlich Kennzeichen zur 
Fahndungsunterstützung gelesen.
Geschwindigkeitsmessungen werden oft als ungerecht empfunden - 
z.B. an übersichtlichen und geraden Strecken. Was die wenigsten 
wissen: Vielfach sind herkömmlicher Technik enge Grenzen gesetzt. 
Deswegen wird an Stellen geblitzt, die scheinbar unkritisch sind. Mit
moderner digitaler Technik von VITRONIC dagegen können selbst 
Verkehrssituationen überwacht werden, bei denen gängige Technik 
versagt: Raser zum Beispiel können jetzt auch bei dichtem Verkehr und
auf mehrspurigen Strassen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn mit 
PoliScan speed werden alle im Zielkorridor sichtbaren Fahrzeuge 
gleichzeitig erfasst und aufgenommen. Verstösse werden sicher 
zugeordnet und dokumentiert, auch wenn mehrere Fahrzeuge parallel 
oder dicht hintereinander fahren. Selbst in Baustellen, in Kurven, in
Tunnels und an unübersichtlichen Stellen misst PoliScan speed 
zuverlässig. PoliScan speed ist durch das Bundesamt für Metrologie 
METAS zugelassen und trägt das Zulassungszeichen P/166.
Ebenfalls durch das Schweizerische "Bundesamt für Metrologie 
METAS" zugelassen und geeicht ist PoliScan evidence mit dem 
Zulassungszeichen P/168. PoliScanevidence ist ein System für mehrere 
Überwachungsfunktionen: Mit einer einzigen Einheit werden Rotlicht- 
und Geschwindigkeitsverstösse dokumentiert. Per digitaler 
Bilderfassung und digitaler Datenübertragung werden Rotlicht- und 
Geschwindigkeitsverstösse gleichermassen überwacht. Optional können 
zusätzlich Kennzeichen zur Fahndungsunterstützung gelesen werden. 
Diese werden mit einer Fahndungsliste abgeglichen, im Trefferfall 
wird ein Alarm ausgelöst. Die ersten zugelassenen Systeme setzt die 
Stadtpolizei Zürich ein.
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Lucas Goebel
Fon +49-611-7152-361
lucas.goebel@vitronic.de

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D-65189 Wiesbaden
Deutschland
www.vitronic.de