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M.E.G.A. TRADE

Stellungnahme M.E.G.A. TRADE zu den anhaltenden Vorwürfen betreffend einen angeblichen Lebensmittelskandal in Ungarn.

Wien (ots)

Stefan Fischer, Generalvertreter einer Reihe
renommierter Marken (Omira Bodensee Milch, Schärdinger,
Heinrichsthaler Milchwerke, Bad Griesbacher, Bayernland,
EBM-Grünländerkäse und andere) aus Deutschland und Österreich wehrt
sich gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Die genannten
Unternehmen stehen hinter Fischer.
Vorwürfe und Beschuldigungen falsch: Ware in Ordnung
Aufgrund der anhaltenden Vorwürfe sieht sich Stefan Fischer,
Eigentümer der M.E.G.A. Trade mit Firmensitz in Törökbalint in
Ungarn, veranlasst zu folgender Stellungnahme und Richtigstellungen
seine Person betreffend.
"Derzeit entsteht der Eindruck, ich hätte wissentlich Tonnen von
verdorbenen Waren vertrieben. Ich weise das entschieden zurück", so
Stefan Fischer. "Die Behauptungen, die gegen mich aufgestellt werden,
entbehren jeder Grundlage und sind teilweise komplett aus der Luft
gegriffen. Da wird von Tonnen von verdorbenem Fleisch geredet - nur:
Ich vertreibe gar kein Fleisch", empört sich der Unternehmer. Auch
vertreibt Fischer keinen Alkohol und keinen Tabak.
Stefan Fischer arbeitet seit mehr als 28 Jahren unbescholten als
Generalvertreter für Milch und Käse, wie beispielsweise für
Schärdinger oder Griesbacher, und vertreibt auch Eier in Ungarn.
"Es gibt keine Beweise, dass auch nur ein Produkt von uns, das
nicht in Ordnung gewesen wäre, in den Handel gekommen ist. Von
1.000en Kilo Käse, die ich täglich importiere, ist nicht ein Kilo,
nicht ein Gramm verdorben" so Fischer. "Ich habe niemals verdorbene
Ware verschoben, in kein Land dieser Welt", versichert er mit
Nachdruck.
Aus aktuellem Anlass werden tonnenweise frische Produkte von
M.E.G.A. Trade zurückgehalten, 300.000 Liter Milch werden blockiert
und an die 200.000 Tonnen Käse dürfen nicht weitertransportiert
werden. "Ein enormer Schaden, der hier entsteht und sich jetzt noch
gar nicht quantifizieren lässt," so der Eigentümer von M.E.G.A.
Trade. Eines ist für ihn klar: "Man will mich mit dieser gezielten
Rufschädigungs-Kampagne vom Markt drängen!"
Keine Fahndung gegen Stefan Fischer
Zweite unrichtige Behauptung: Es läuft nachweislich keine Fahndung
gegen den Eigentümer von M.E.G.A. Trade, sondern ein
Ermittlungsverfahren "gegen Unbekannt", wie bei der Internationalen
Polizei zu erfahren ist. Fischer vermutet hinter den aktuellen
Verleumdungen gegen ihn und sein Unternehmen vielmehr eine groß
angelegte Kampagne seiner Mitbewerber. Denn er beliefere mit knapp 90
% fast den kompletten ungarischen Handelsmarkt mit Milchprodukten und
liefere die Eigenmarken der ungarischen Lebensmittelhandelsketten,
wie Tesco oder Penny. Täglich frisch werden dabei Tonnen von Milch
und Käse angeliefert und zuvor ständig und genau kontrolliert.
Die Vorwürfe, die derzeit gegen ihn lanciert werden, ärgern den
Unternehmer doppelt: "Ich sehe mich nun mit Vorwürfen belastet, die
meine Existenz bedrohen. Das trifft mich doppelt, weil ich gerade an
die 5 Millionen Euro in neue Hallen investiert und diese modernst
ausgestattet habe: neue Frischhaltehäuser, neue Tiefkühlhallen, ein
komplett neuer Fuhrpark."
Für diese neuen Lagerhäuser und Hallen wartet der Unternehmer
derzeit auf Genehmigungen. Er sehe sich seit Monaten mit
"ungewöhnlich vielen und häufigen Kontrollen" von Seiten der
Veterinärmedizin konfrontiert und vermutet dahinter eine "Kampagne
des Mitbewerbs, der mich vom Markt verdrängen will."
Unternehmer weist die gegen ihn erhobenen Vorwürfe strikt zurück
Zu den konkreten Vorwürfen nimmt Stefan Fischer wie folgt
Stellung:
"Es wird in Medienberichten der Eindruck erweckt, ich würde im
großen Stil Etiketten fälschen und quasi eine Etikettierfirma
betreiben. Das stimmt nicht. Vielmehr ist richtig, dass ich Etiketten
von deutsch auf ungarisch übersetzen lasse, bspw. die bestehenden
Daten von der in der österreichischen Schreibweise gängigen Datierung
also bspw. von 10.02.2007 auf die in Ungarn gängige 2007-02-10
ändere. Dafür werde die Druck- und Etikettiermaschine verwendet.
"Was für mich zählt, ist, dass die Ware in Ordnung ist", so
Fischer. Die Nachfrage des Handels bringe es aber mit sich, dass er
in einigen Fällen bspw. Waren, die er fälschlicherweise mit
tschechischen Etiketten statt mit ungarischen bekommen hätte, statt
sie zurückzuschicken, mit ungarischen Etiketten versehe. Ansonsten
drohten Lücken in den Regalen durch die Zeitverzögerung im
Lieferprozess. "Aber auch diese Produkte sind völlig in Ordnung und
werden mit denselben Daten versehen, wie auch auf den tschechischen
Etiketten ausgeführt", so der M.E.G.A. Trade Eigentümer.
"Im Zuge der Arbeit kommt es natürlich vor, dass Waren knapp vor
dem Ablaufdatum stehen, wenn Sie geliefert werden", so der M.E.G.A.
Trade Eigentümer. Diese werden aber zu vergünstigten Preisen und
natürlich im Top-Zustand an eigene Mitarbeiter abgegeben. Ein
Service, das seit Jahren gerne angenommen werde.
Fischer: "Ich kann mir nur vorstellen, dass diese 15 Paletten um die
es da geht (Anmerkung: bspw. Eiskonfekt und TK-Ware) nun zu einem
Riesen Skandal stilisiert werden, um mich fertigzumachen. Man muss
diese 15 Paletten, die bspw. durch Lieferschwierigkeiten verspätet zu
uns kommen, in Relation zu den anderen 1.000en Paletten sehen.
Weitere Probleme, die auftreten können, sind Staus oder Zollprobleme
oder auch Wetterprobleme. Das alles kann Verzögerungen im
Frischwarenbereich bedingen. Wichtig ist mir dabei die Feststellung:
Nichts was verdorben ist, ist je von uns aus in den Handel gekommen!"
Zum Vorwurf, er hätte "umgepackt", meint Fischer: "Die Eier kommen
in 100.000 Stück auf riesigen Paletten zu uns. Von dort werden sie in
den gelieferten Tassen á 30 Stück weitertransportiert, alles was wir
machen, ist, dass wir eine Plastikfolie drüberlegen und im Karton als
Schutz in den Handel weiterliefern. Ich verstehe nicht, was daran
falsch sein soll."
Auf juristischer Ebene werden derzeit Rufschädigungsklagen und
Schadenersatzforderungen geprüft.
Fischer ist Eigentümer der M.E.G.A Trade und Generalvertreter der
Marken Bayernland, Bioquelle, Schwartau, Brüggen, Palmera, Rottaler
Milchquelle, Bad Griesbacher, Lutz und Venosta in Ungarn.

Rückfragehinweis:

Mag. Petra Tischler
Ecker und Partner
Agentur für Öffentlichkeitsarbeit & Lobbying
Tel.: 01 / 599 32 37
Mobil: 0699 / 1953 0029
E-Mail: p.tischler@eup.at