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Audi / AMAG Import AG

Audi Konzern: Bestmarken bei Absatz und Umsatz flankieren Rekordergebnis für Geschäftsjahr 2008

Audi Konzern: Bestmarken bei Absatz und Umsatz flankieren Rekordergebnis für Geschäftsjahr 2008
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Schinznach-Bad (ots)

- Hinweis: Bildmaterial wird über Keystone durch Photopress   
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  • Im Geschäftsjahr 2008 insgesamt 1'003'469 Fahrzeugauslieferungen, EUR 34'196 Mio. Umsatz, EUR 3'177 Mio. Ergebnis vor Steuern
  • Audi-Chef Rupert Stadler: "Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte in schwierigem Marktumfeld"
Der Audi Konzern schliesst das Geschäftsjahr 2008 trotz
der bereits deutlich spürbaren Auswirkungen der Finanzmarktkrise
erneut mit Bestmarken bei Produktion, Auslieferungen sowie Umsatz und
Ergebnis ab: "Mit dem 13. Auslieferungsrekord in Folge ist 2008 das
erfolgreichste Geschäftsjahr unserer Unternehmensgeschichte. Wir
haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich unsere Produktivität
gesteigert, was sich an den finanziellen Eckgrössen 2008 ablesen
lässt. Diese positiven Effekte machen es uns leichter, auf die Krise
zu reagieren", sagt Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der
AUDI AG, gestern auf der Jahrespressekonferenz in Ingolstadt. "Auch
im laufenden Jahr gelingt es uns, mit einer attraktiven Modellpalette
unseren Marktanteil im Premiumsegment auszubauen", ergänzt Stadler.
Mit dem Anstieg der Auslieferungen der Marke Audi um 4,1 Prozent
auf den Rekordwert von 1'003'469 Automobilen erreichten auch die
Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2008 einen neuen Höchstwert von EUR
34'196 (33'617)* Mio. - ein Zuwachs um 1,7 Prozent.
Das operative Ergebnis verzeichnete mit EUR 2'772 (2'705) Mio.
einen Zuwachs von 2,5 Prozent. Die Nettoliquidität erhöhte sich um
18,2 Prozent auf rund EUR 9,3 (7,9) Mrd. Das Ergebnis vor Steuern
markiert mit EUR 3'177 (2'915) Mio. erneut einen Bestwert in der
Unternehmensgeschichte, was einem Zuwachs von 9,0 Prozent entspricht.
Das Ergebnis nach Steuern lag bei EUR 2'207 (1'692) Mio. und erhöhte
sich damit um 30,4 Prozent.
Mit einer Kapitalrendite von 19,8 (18,6) Prozent konnte der Audi
Konzern auch bei dieser wichtigen Zielgrösse noch einmal zulegen. Das
im Verhältnis zur Umsatzentwicklung überproportionale
Ergebniswachstum zeigt der erneute Anstieg der Umsatzrendite vor
Steuern von 8,7 auf 9,3 Prozent an. "Mit diesem Wert zählt der
Audi-Konzern heute zu den ertragsstärksten Unternehmen im
internationalen Automobilgeschäft, ganz besonders in einem Jahr, in
dem die Auswirkungen der Finanzmarktkrise bereits deutlich zu spüren
waren", erklärt Axel Strotbek, Vorstand für Finanz und Organisation
der AUDI AG.
"Diese hervorragenden Kennzahlen, die besten seit Bestehen des
Unternehmens, sind für Audi eine solide Basis, die Investitionen für
das ambitionierte  Modellprogramm der nächsten Jahre aus eigenen
Mitteln zu stemmen", unterstreicht Strotbek. Möglich machte diesen
Erfolg die jüngste und attraktivste Modellpalette im Feld der
Premiumhersteller. "Wir werden auch 2009 kräftig in neue Produkte,
zukunftsfähige Technologien und Wachstumsmärkte investieren", sagt
Strotbek. "Den Belastungen durch den rückläufigen Absatz in Folge der
globalen Konjunkturkrise werden wir durch konsequente Ausgaben- und
Investitionsdisziplin sowie stetige Optimierung der Prozesse
entgegentreten", erklärt Strotbek.
Wachstum sichern
Audi investiert jährlich rund EUR 2 Mrd. - grossenteils in neue
Produkte. Die Modelloffensive wird, wie geplant, fortgesetzt. In den
kommenden sieben Jahren erweitert der Automobilhersteller seine
Fahrzeugpalette von derzeit 28 auf 40. Auch von den geplanten
Wachstumszielen rückt der Konzern nicht ab. "Wir halten an unseren
bisherigen Vorgaben fest. Audi hat das Potenzial, durch neue
Modellreihen, aber auch durch eine noch bessere Ausschöpfung
bestehender Märkte weiter zu wachsen.", sagt Stadler.
"Engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter sind die Basis für
künftige Erfolge von Audi. Anders als bei Wettbewerbern gibt es bei
uns deshalb auch für 2009 keinen Einstellungsstopp. Wir stellen bis
zu 300 neue Experten ein, vor allem Ingenieure, und sind uns sicher,
dass sich dieses antizyklische Verhalten in Zukunft auszahlt",
erklärt Stadler.
Ausblick 2009: Mit neuen Produkten Marktanteile gewinnen
Auch Audi bekommt die Folgen der Wirtschaftskrise in diesem Jahr
zu spüren. "Wir reagieren flexibel und mit Augenmass auf die
Entwicklung der Auftragseingänge und passen die Produktion
kurzfristig an, um unsere Lagerbestände gering zu halten", erklärt
Stadler. Darüber hinaus werde man alle nicht produktbezogenen
Investitionen und Ausgaben auf den Prüfstand stellen und
priorisieren, stellt Stadler klar.
Im Zeitraum von Januar bis Februar konnte Audi seinen Marktanteil
in Westeuropa nach vorläufigen Berechnungen auf 4,9 Prozent (4,0
Prozent) ausbauen. Dabei stiegen die Marktanteile in Italien auf 3,6
Prozent (2,5 Prozent), in Spanien auf 4,8 Prozent (3,0 Prozent) und
in Frankreich auf 2,4 Prozent (2,1 Prozent). Auch im stark
rückläufigen US-Markt gelang der Marke mit den vier Ringen eine
Steigerung ihrer Marktanteile im Premiumsegment auf 7,1 Prozent (6,3
Prozent). In der Schweiz konnte Audi in der gleichen Periode seinen
hohen Marktanteil von 5,9 Prozent (unverändert) nach ebenfalls
vorläufigen Berechnungen erfolgreich verteidigen.
Weltweit verkaufte Audi von Januar bis Februar des laufenden
Jahres 119'600 Automobile, 20,3 Prozent weniger als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Kontakt:

PR/Kommunikation
Harry H. Meier
Tel.: +41/56/463'93'61
E-Mail: harry.meier@amag.ch

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