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Fünf-Sterne-Luxus für 100 Euro
Wo es die meisten Hotelsterne fürs Reisebudget gibt

Berlin (ots)

Sollte Ihr Auserwählter einen Städtetrip
organisieren und versprechen, Ihnen die Sterne vom Himmel zu holen, 
warten Sie erst einmal ab, wie viel Sie ihm tatsächlich wert sind. 
Denn nicht überall sind Hotelsterne gleich teuer. Wo man als Tourist 
schon für 100 Euro pro Hotelzimmer und Nacht unter einem 
Fünf-Sterne-Baldachin schläft und wo das gleiche Budget nur für die 
Touristenklasse reicht, zeigt der aktuelle Hotel Price Index (HPI) 
von Hotels.com, dem das Datenmaterial aus 78.000 Hotels und 13.000 
Destinationen im ersten Halbjahr 2009 zugrunde liegt.
Luxus-Liege und Spar-Futon in Europa
Wenig bezahlen und viel dafür bekommen? Kein Problem für alle, die
ihr Reiseziel zwischen Januar und Juni 2009 geschickt auswählten. Die
meisten Hotelsterne für ein Budget von 100 Euro pro Hotelzimmer 
fanden Europatouristen während des Untersuchungszeitraums in Pisa und
Warschau. In diesen Destinationen reichte der Etat aus, um sich alle 
Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne-Hotels zu gönnen. Nur knapp 
dahinter, in der First-Class-Kategorie, nächtigten Besucher in 
Lissabon (4,6 Sterne), Berlin (4,4 Sterne) sowie in Wien (4,3 
Sterne), München (4,2 Sterne) und Barcelona (4 Sterne). Dank generell
gesunkener Hotelpreise reichte das gleiche Budget auch für eine 
Übernachtung im Drei-Sterne-Komfort-Hotel in sonst eher teuren 
Städten wie London, Rom und Stockholm. Lediglich Zwei-Sterne-Standard
bekam man dagegen in Paris, Kopenhagen, Venedig und Oslo.
West-Ost-Gefälle in den USA
Auch wer im ersten Halbjahr 2009 in die USA reiste, tat gut daran,
Preise und Hotelsterne zu vergleichen. Besonders im Westen der 
Vereinigten Staaten konnten Urlauber deutlich höhere Sternekategorien
buchen, als im Osten. Das beste Preis-Stern-Verhältnis bot Las Vegas.
Mit einem Einsatz von 100 Euro pro Zimmer und Nacht schlief man in 
einem Vier-Sterne-Plus-Hotel. Komfort gab's für das gleiche Budget im
Sonnenstaat Kalifornien in San Francisco (3,3 Sterne) und Los Angeles
(3,0 Sterne). Je weiter die Reise an die Ostküste ging, um so mehr 
sank die Hotelsterne-Kategorie. So waren in Chicago nur noch 2,7 
Sterne für 100 Euro pro Zimmer und Nacht zu haben, in New York (1,7 
Sterne) und Washington D.C. (1,3 Sterne) reichte das Geld nur noch 
für die Touristenklasse. Einzige Ausnahme im Osten der USA war der 
Sunshine State Florida. Sowohl in Orlando (3,6 Sterne) als auch in 
Miami (2,8 Sterne) entsprach die buchbare Hotelkategorie dem 
Mittelklasseniveau.
Den HPI zum kostenlosen Download gibt es unter www.hotels.com

Pressekontakt:

Yvonne Bonanati
Pressebüro Hotels.com D/A/CH
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: presse@hotels.com

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