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Vor der Oskar-Verleihung: Die riskantesten Filme des Jahres sind...

Zürich (ots)

Am 7. März gibt sich die Hollywood-Prominenz bei
der Oskar-Verleihung in Los Angeles wieder die Ehre. Ausgezeichnet 
werden dann unter anderem die besten schauspielerischen Leistungen, 
der beste Film oder die beste Regie des Jahres. Allerdings: Ohne den 
richtigen Versicherungsschutz könnten zahlreiche Filme überhaupt 
nicht gedreht werden. Denn die Risiken sind gross.
Die amerikanische Allianz-Tochter "Fireman's Fund Insurance 
Company" hat im Vorfeld der Oskar-Verleihung die Filme "2012", "Crazy
Heart", "Inglorious Basterds" und "Nine"  zu den riskantesten Filmen 
des Jahres für die Versicherungsgesellschaft gekürt - allesamt grosse
Hollywood-Produktionen.
Finanzieller Kraftakt
Die Produktion eines Blockbusters verschlingt mittlerweile 
dreistellige Millionenbeträge. Ausgefeilte Studio-Techniken, 
aufwändige Stunts, atemberaubende Spezialeffekte und nicht zuletzt 
die immensen Schauspielergagen treiben die Kosten in die Höhe. Da 
kann ein Brand im Studio oder eine schwere Erkrankung des Stars 
schwerwiegende Folgen haben und das gesamte Projekt gefährden. Die 
Risiken müssen also bereits im Vorfeld abgeklärt werden.
Risiken beim Dreh
Die weltweit grösste Expertise im Bereich der Filmversicherungen 
hat der Fireman's Fund, der bereits seit 85 Jahren Hollywood-Filme 
versichert. "Wer sich einen Film anschaut, ist sich natürlich nicht 
über die Risiken bewusst, die beim Dreh von komplexen Filmsequenzen 
wie simulierten Erdbeben, Tanzchoreographien oder Explosionen 
entstanden sind", sagt Wendy Diaz, Direktorin der Fireman's Fund 
Entertainment Division. "Diese Szenen tragen einen grossen Teil zu 
den Versicherungsrisiken bei, für die wir spezifische Lösungen 
entwickeln."
Welches waren die spezifischen Risiken der nun "gekürten" 
Filme?"2012": Ist ein Katastrophenfilm mit grossem Budget, der auf 
der Idee beruht, dass nach dem Ende der langen Zählung des 
Maya-Kalenders die Welt im Jahr 2012 untergehen wird. Eine 
Erdkrustenverschiebung führt zu Vulkanausbrüchen, Erdbeben und 
riesigen Flutwellen. Der actiongeladene Film zeigt zahlreiche Stunts,
Explosionen, Unterwasserszenen und simulierte Erdbebensequenzen, die 
vom Versicherten und vom Fireman's Fund kontrolliert wurden.
"Crazy Heart": Mit Oskar-Nominierungen für Jeff Bridges und Maggie
Gyllenhall. Der Film über einen abgehalfterten Country-Star zeigt 
riskante Szenen wie einen Zusammenstoss von Heissluftballons, sich 
überschlagende Autos sowie eine Bootsszene auf dem See. Der Dreh 
dieser Szenen ist riskant und benötigt ein hohes Mass an Präzision, 
Fahrkunst und erfahrene Stuntmen.
"Inglorious Basterds": Für die beste Regie nominiert, wurde dieser
Film in Deutschland und Grossbritannien gedreht. Die Kriegsszenen 
beinhalten eine Vielzahl von riskanten Stunts, Kampfszenen und 
pyrotechnischen Effekten. Die internationalen Drehorte haben die 
Filmschaffenden vor grosse Herausforderungen gestellt wie den 
Transport der Filmausrüstung und Kostüme sowie Krankheitsrisiken im 
Ausland.
"Nine": Das Musical wurde mit internationaler Starbesetzung in 
Grossbritannien und Italien gedreht. Musicals stellen mit ihren 
Tanzeinlagen grundsätzlich hohe physische Anforderungen an die 
Akteure und bergen dementsprechend Verletzungsrisiken. Der Film zeigt
darüber hinaus gefährliche Hochseil-Akrobatik. Wenn ein Schauspieler 
sich verletzt, kann dies zu teuren Drehunterbrüchen führen.
Die Filmversicherung ist ein bedeutender Geschäftszweig für den 
Fireman's Fund: Die Versicherungsgesellschaft unterhält in Universal 
City/Hollywood ein eigenes Büro mit über 50 Versicherungsexperten. 
Die Allianz Suisse bietet selbst keine Filmversicherungen an, da 
diese in der Schweiz lediglich ein Nischenprodukt sind.

Kontakt:

Suzanne Meraz
Fireman's Fund
Tel.: +1/415.899-3647
E-Mail: SMurdy1@ffic.com

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