Alle Storys
Folgen
Keine Story von Tourismuspresse GmbH mehr verpassen.

Tourismuspresse GmbH

"Rudern für Gold" am Kühtaier Staussee auf 2.400 Meter

Kühtai (ots)

Ruderer des österreichischen, spanischen und schwedischen
Nationalteams nutzen die Höhenlage des Kühtai zur Vorbereitung
auf die Weltmeisterschaft in Japan
"Jede Runde beträgt 3 Kilometer. Die Ruderer müssen
diese 5-6 Mal pro Trainingseinheit absolvieren. Und wir trainieren 2
Mal am Tag im Wasser" erklärt Thor S. Nilsen, Sportdirektor der
österreichischen Nationalteams der Ruderer. 30 bis 40
Trainingskilometer am Tag auf 2.400 Meter am Finstertaler Speichersee
im Kühtai, zusätzlich Mountainbiken, Kraftkammer und
Ausdauertraining. Für die 7 Herren und 3 Damen der österreichischen,
spanischen und schwedischen Nationalmannschaft die perfekte
Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Japan zwischen 27. August
und 4. September 2005. Die Ruderer - Leichtgewicht Einer und Vierer -
verbleiben insgesamt 3 Wochen im Kühtai um den optimalen
Trainingseffekt in der Höhe zu erzielen.
Von St. Moritz ins Kühtai
Martin Kessler, Österreichs Nationaltrainer zeigt sich begeistert
vom Umfeld: "Die Bedingungen sind hervorragend. Der Stausee ist
optimal zum rudern und wir werden im Ort von allen Seiten
unterstützt". Umstände, die in den letzten Jahren während des
Trainings in St. Moritz nicht selbstverständlich waren. Die
Ruderplätze waren limitiert und wurden von den großen Nationen
okkupiert. Nilsen und Kessler wählten daher das Kühtai als neuen
Standort, das heurige Pilotprojekt soll in den nächsten Jahren zur
dauerhaften Einrichtung werden.
Ideales Ausdauertrainingsgebiet für Profis und Hobbysportler
Zahlreiche Profis und Hobbysportler nutzen die perfekten
Trainingsbedingungen in der Höhenlage des Kühtai um sich auf
Ausdauerbewerbe vorzubereiten. 2005 bereitete sich bereits das
österreichische Nationalteam der Herren bei den Judokas auf die
Weltmeisterschaften im Herbst vor. Die Olympiastützpunkte Deutschland
GmbH überlegt gegenwärtig das Kühtai als höchstgelegenen
Olympiastützpunkt zu konstituieren. "Die Höhe erzeugt einen legalen
Dopingeffekt" bestätigt Kühtais "Bergdoktor", Dr. Bernhard Wedekind.
Die Sportler genießen während ihrer Wettkampfvorbereitung die
atemberaubende Berglandschaft mit zahlreichen 3.000ern, Almen und
Bergseen und können sich vor Ort medizinisch überwachen und betreuen
lassen.
Bergsommer im Kühtai
Informationen zum Bergsommer 2005 mit Angeboten und
Veranstaltungen erhalten Sie beim Tourismusbüro unter 0043-5239-5222
sowie unter  info@kuehtai.co.at.
Bildmaterial auf
http://www.tourismuspresse.at/detail.html?id=275236&_lang=de

Rückfragehinweis:

Mag. Barbara Haid
Tourismusbüro Kühtai
Tel. ++43(0)5239 5222
www.kuehtai.info
Email: info@kuehtai.co.at

OTS0149 2005-07-29/14:35

Weitere Storys: Tourismuspresse GmbH
Weitere Storys: Tourismuspresse GmbH
  • 29.07.2005 – 10:01

    Softopening des Falkensteiner Hotel Carinzia**** in Tröpolach/Hermagor, Kärnten

    Am 30. Juli 2005 öffnet das neue Falkensteiner Hotel Carinzia seine Tore für die ersten Gäste. Kärnten/Bozen (ots) - "Wir freuen uns auf den ersten Gast. Nach einem Jahr Bauzeit ist es nun unsere große Herausforderung Gäste mit unserem Angebot zu begeistern, so Andreas Feichter, Hoteldirektor des Falkensteiner Hotel Carinzia. Die ersten Monate im neuen ...

  • 28.07.2005 – 09:16

    Die schönste Zeit des Jahres in Tirols Westen erwandern

    Landeck (ots) - "Wandern im Herbst" verheißt in der Region TirolWest traumhafte Ausblicke, angenehme Temperaturen und noch lange geöffnete Almen und Berghütten. Der Ausblick vom "Venet" verspricht garantiert Fernblicke, manchem Einblicke und den Glücklichen sogar Weitsicht. "Wandern im Herbst" bedeutet in der Region TirolWest die Möglichkeit Bergketten nicht nur visuell zu überwinden. Ungetrübte Luft, ...

  • 28.07.2005 – 09:09

    Oberösterreichs Sommertourismus gut angelaufen

    Linz (ots) - Mit Zuwächsen im Mai und relativ stabilen Ergebnissen laut einer Hoch-rechnung für Juni ist man in Oberösterreich mit dem bisherigen Verlauf der Sommersaison durchaus zufrieden. "Die Verschiebung der Feiertage (Pfingsten war 2004 im Juni, heuer bereits im Mai) hat dem vorläufigen Ergebnis wenig Einbusse gebracht. Während die Zahl der in Oberösterreich urlaubenden Gäste auch im Juni stabil blieb, ...