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Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg

Greenlight-Laser wird zum Gold-Standard der schonenden Prostata-Therapie
Benigne Prostata-Hyperplasie noch besser behandelbar
Neuer Newsletter "Prostata NEWS" erschienen

Heidelberg (ots)

Die Behandlung der benignen
Prostata-Hyperplasie (BPH) ist im Umbruch. Moderne Laserverfahren 
laufen der klassischen Aushobelung den Rang ab. Der 
Wissenschaftsjournalist Martin Boeckh sprach mit dem Wegbereiter des 
neuen Therapieverfahrens, dem Urologen Dr. med. Joachim-Ernst 
Deuster, Gründer der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie.
Bei der minimal-invasiven Therapie der benignen 
Prostata-Hyperplasie, kurz BPH, kommen Urologen am Greenlight-Laser 
nicht vorbei. Worin liegt die Attraktivität des grünen Lasers?
Dr. Deuster: Der Greenlight-Laser stellt eine neue Dimension des 
minimal-invasiven und risikoarmen Behandelns dar. Der Patient wird 
bei diesem Verfahren so wenig belastet wie bei keinem anderen 
Verfahren und kann die Klinik bereits nach ein bis zwei Tagen 
verlassen.
Bedeutet diese minimal-invasive OP das Aus für die konventionelle 
Abhobelung nach der TUR-P-Methode?
Dr. Deuster: Das kann man wohl sagen. Den Greenlight-Laser setzen 
wir in der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie ja schon seit 
2003 erfolgreich ein, doch bei einer sehr stark vergrößerten Prostata
stießen wir bisher an unsere Grenzen.
Ist das jetzt nicht mehr so?
Dr. Deuster: Das ist absolute Vergangenheit. Seit Anfang dieses 
Jahres verfügen wir über eine Art Power-Laser, einen Greenlight-Laser
mit einer bislang unbekannten Leistungsstärke von 120 Watt.
Und jetzt gibt es keinerlei Einschränkungen mehr?
Dr. Deuster: Ich kann sagen, dass wir jetzt mit der 
Leistungsstärke des 120 Watt Power-Lasers praktisch jede 
Prostatagröße behandeln können.
Und warum stellt der 120 Watt Power-Laser so eine Neuerung dar?
Dr. Deuster: Die bessere Fokussierung des Lichtstrahls und die 
erhöhte Leistung bewirken einen viel besseren Vaporisationseffekt; 
das heißt mehr Gewebe wird besser und das auch noch in kürzerer Zeit 
entfernt.
Sind Sie das einzige Zentrum, das dieses Verfahren anwendet?
Dr. Deuster: Es gibt bereits einige Kliniken, die damit arbeiten. 
Aber wir haben mit über 1350 Behandlungsfällen die größte Erfahrung 
in Deutschland, so dass wir uns als Wegbereiter eines hochmodernen, 
zukunftsweisenden Therapieverfahrens verstehen.
Die Vorstellung fällt schwer, dass ein Eingriff mit einem 
120-Watt-Laser ohne Schmerzen abgehen soll!
Dr. Deuster: Unsere Anästhesisten bieten hier eine schonende 
Peridural-Anästhesie an. Der Patient kann schmerzfrei schlafen oder 
auch während des Eingriffs schmerzfrei wach sein.
Haben die Patienten noch starke Beschwerden nach dem Eingriff?
Dr. Deuster: Da ja noch eine innerliche Wundfläche besteht, kann 
noch vermehrter Harndrang vorhanden sein, ansonsten kann der Patient 
aber innerhalb von Tagen wieder seinen normalen beruflichen 
Beschäftigungen nachgehen.
Das Interview in voller Länge findet sich im neuen Newsletter 
"Prostata NEWS" der Klinik für Prostata-Therapie. Der Newsletter kann
von der Website herunter geladen oder auch kostenlos aboniert werden 
( www.prostata-therapie.de/newsletter ).
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Klinik für Prostata-Therapie GmbH
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