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proTELL: Entwaffnungsinitiative ist unschweizerisch, nutzlos und teuer

Olten (ots)

Die Entwaffnungsinitiative der links-pazifistischen
Kreise suggeriert dem Schweizer Volk eine falsche Sicherheit, so 
proTELL-Präsident Willy Pfund am kontradiktorisch durchgeführten 
proTELL-Anlass vom Samstag, 15. Januar 2011 in Olten. Die 
Nationalrätin und aktive Polizistin Andrea Geissbühler gab sich 
überzeugt, dass die grosse Mehrheit der tagtäglich im Einsatz 
stehenden Polizistinnen/-en gegen die Entwaffnungsinitiative ist. 
Denn, so Geissbühler - die Initiative begünstige Kriminalität und 
Illegalität, bewirke einen sinnlosen Bürokratismus zum Nachteil der 
Polizei und sei letztlich gar nicht umsetzbar. CVP-Nationalrat Köbi 
Büchler ist überzeugt, dass diese unschweizerische 
Entwaffnungsinitiative unnötig sei. Die Initiative, so Büchler, 
kriminalisiere den Schiessport, das Jagdwesen, die Sammler 
gleichermassen und wolle die Milizarmee bewusst und gezielt weiter 
schwächen. SP-Nationalrat Max Choppard blieb die Antworten darauf 
schuldig musste zugeben, dass diese Initiative gegen das wirkliche 
Verbrechen und den illegalen Schusswaffenmissbrauch rein gar nichts 
bewirke.

Kontakt:

Willy Pfund, alt Nationalrat, Präsident proTELL
Tel.: +41/61/703'04'77
Mobile: +41/79/645'02'20

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