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"In Wahrheit weiß niemand, wie alles weitergeht" - Jahrbuch für Journalisten 2014 erschienen

Frankfurt/Zürich/Salzburg (ots)

"In Wahrheit weiß niemand, wie alles weitergeht", sagt Richard Gingras, Senior Director für News und Social Media bei Google, im neuen Jahrbuch für Journalisten 2014, das heute erschienen ist. Die ganze Wahrheit ist, dass es viele spannende Ansätze dafür gibt, wie alles weitergeht. Niemand weiß allerdings, welcher Weg der richtige sein wird. Und ob es nicht vielleicht sogar viele richtige Wege geben wird. Oder ob nicht gar erst viele Wege gemeinsam den richtigen Weg bilden.

Das neue Jahrbuch für Journalisten hat spannende Beiträge gesammelt, die in den vergangenen Monaten zu den Themen Journalismus, Gesellschaft, Politik und Medien erschienen sind, und die weit über den Tag hinaus Gültigkeit haben. "Dieses Buch will Journalisten und Medienmanagern Orientierung geben in einem sich dramatisch verändernden Umfeld", sagt Herausgeber Johann Oberauer.

Eine Auswahl der Beiträge im neuen Journalisten-Jahrbuch:

   - Die Revolution hat gerade erst begonnen. Wie sich offene 
     Informationsportale im Nachrichtengeschäft etablieren. 
     Erkenntnisse über das "größte Anarchismusexperiment" aller 
     Zeiten.
   - Sie nannten ihn Scholzomat. Eine Geschichte über die Verletzung 
     der Ehre und wie sich ein Politiker und "seine" Redaktion zehn 
     Jahre später nochmals begegnen.
   - Wer nur spart, kommt nicht voran. Warum wir von den Mutigen 
     lernen müssen und weniger Hype, dafür aber mehr Recherche 
     brauchen.
   - Achtung Dauerbaustelle! Wie aus dem Produkt Journalismus ein 
     Prozess wird.
   - Ein Drama in elf Monaten. Ex-Journalistin und 
     Ex-Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke über die Gnadenlosigkeit 
     journalistischer Kritik und ihr eigenes destruktive politische 
     Rollenspiel.
   - Wir sollten uns für den Tritt in den Hintern bedanken. Warum 
     digitale Selbstverteidigung Journalistenpflicht ist.
   - Experte, Guru, Rüpel, Skandal-Nudel, Dampfplauderer. Eine 
     Promi-Typologie mit 25 Rollen, die uns im Journalismus 
     regelmäßig begegnet. Immer wieder neu besetzt, aber oft mit dem 
     gleichen Personal.
   - Ich beginne gerne mit dem zweiten Satz. Wie Heike Faller ihre 
     außergewöhnlichen Reportagen schreibt.
   - Die Bildschirmhelden sind im Netz. Wie die Jungen von heute 
     Programm und Zeit immer öfter selbst bestimmen - und dabei nicht
     mehr beim Fernsehen landen.
   - Sein tiefster Fall. Das ungewöhnlichste Porträt über einen 
     ziemlich gewöhnlichen Menschen. Margrit Sprecher über Felix 
     Baumgartner.
   - Verboten: kalte Füße bekommen. Auf welche Wörter Journalisten 
     verzichten sollten.
   - Das Ende der Farbleitsysteme. Und warum heute bei Zeitungen und 
     Zeitschriften eher gedeckte Farben im Trend liegen.

Unter den Autoren: Gabor Steingart (Handelsblatt), Constantin Seibt (Tages-Anzeiger), Georg Mascolo (Autor), Benjamin von Stuckrad-Barre (Schriftsteller, Journalist, Moderator), Susanne Gaschke (Ex-Journalistin und Ex-Oberbürgermeisterin), Margrit Sprecher (Journalistin).

"Jahrbuch für Journalisten 2014", Verlag Oberauer, Salzburg, 2014, 176 Seiten, Euro 19,50, ISBN 978-3-901227-44-8, zu beziehen direkt über den Verlag (eMail: vertrieb@oberauer.com) oder im Internet unter www.newsroom.de/shop

Kontakt:

Johann Oberauer, Tel. 0043 664 2216643, E-Mail:
johann.oberauer@oberauer.com

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