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Anständige Schweizer: Für 77 Prozent ist Schwarzarbeit tabu

Nürnberg (ots)

Illegal und unmoralisch: 77 Prozent der Schweizer lehnen es ab, Schwarzarbeit zu beauftragen. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale / Geringverdiener greifen aus finanzieller Not zur Schwarzarbeit, für Besserverdiener ist es ein Kavaliersdelikt / Beamte und Rentner nehmen es mit Steuern und Sozialabgaben besonders genau

Die meisten Schweizer wollen von Schwarzarbeit nichts wissen. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.ch, einem der beliebtesten Immobilienportale. Für 77 Prozent der Schweizer kommt es nicht infrage, Aufträge schwarz zu vergeben, auch wenn sie dadurch Geld sparen könnten. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob das Einkommen hoch oder niedrig ist: Die Bereitschaft neben Lohn auch Steuern und Sozialabgaben zu zahlen, ist in allen Einkommensklassen hoch.

Aus Not oder Gier

Wer sich dennoch für Schwarzarbeit entscheidet, tut dies aus unterschiedlichen Gründen: Während 18 Prozent der Besserverdiener Schwarzarbeit für einen Kavaliersdelikt halten, sind es bei den Normal- und Geringverdienern nur 9 Prozent. Allerdings sehen sich jeweils 14 Prozent von ihnen aus finanziellen Gründen gezwungen, die günstigere, aber illegale Variante zu wählen. Bei den Besserverdienern sind es nur 7 Prozent.

Beamte und Rentner zahlen fleissig

Am meisten Verlass ist auf die Schweizer Beamten: Nur 11 Prozent von ihnen können sich überhaupt vorstellen, Aufträge schwarz zu vergeben. Die Rentner sind mit insgesamt 18 Prozent auch noch sehr gesetzestreu. Bei den Selbstständigen lehnen es hingegen schon 25 Prozent ab, Steuern und Sozialabgaben bei Auftragsvergaben zu zahlen.

Wo Nachbarschaftshilfe aufhört und Schwarzarbeit anfängt, lesen Sie im News-Bereich von www.immowelt.ch.

Für die repräsentative Studie "Wohnen und Leben 2014" wurden im Auftrag von immowelt.ch 505 Personen befragt.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Ist der Einsatz von Schwarzarbeit für Sie denkbar?     
- Nein, Schwarzarbeit ist illegal und unmoralisch: 77 Prozent     
- Ja, meine finanzielle Lage zwingt mich dazu. Ganz wohl ist mir     
dabei nicht: 11 Prozent     
- Ja, denn ich sehe nicht ein, unnötig viel zu bezahlen.       
Ausserdem ist es ein Kavaliersdelikt: 12 Prozent

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.ch finden Sie in unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.ch.

Über immowelt.ch:

Die Immobilienplattform www.immowelt.ch ist einer der beliebtesten Online-Marktplätze für Häuser, Wohnungen und Gewerbeimmobilien in der Schweiz. Jeden Monat suchen rund 100.000 Menschen auf dem Portal nach einem neuen Zuhause. Betrieben wird immowelt.ch von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Produktportfolio auch immowelt.de und immowelt.at gehören.

Kontakt:

Barbara Schmid
+49 911 520 25-462

Claudia Franke
+49 911 520 25-861

presse@immowelt.de
www.facebook.com/immoweltCH

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