Alle Storys
Folgen
Keine Story von Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP) mehr verpassen.

Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP)

Agroscope Liebefeld-Posieux empfing 7’000 Besuchende an ihren Tagen der offenen Türen

Posieux (ots)

Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP), die
Eidgenössische Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft, 
hat am vergangenen ihre Türen geöffnet. 7000 Besucherinnen und 
Besucher konnten an den beiden Standorten Liebefeld und Posieux 
empfangen werden. Auf anschauliche Art und Weise wurde ihnen 
Interessantes über die landwirtschaftliche Forschung, im Speziellen 
über die gesamte Kette der tierischen Produktion, geboten.
ALP öffnete vom 16. bis zum 18. September 2005 zum ersten Mal ihre 
Türen. Dabei besuchten 7000 Gäste die beiden Standorte der 
Eidgenössischen Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft. 
Trotz widrigen Wetterverhältnissen an diesem Wochenende, zeigten 
sich die Organisatoren erfreut über den Erfolg der Veranstaltung.
Auf den thematischen Rundgängen präsentierten die Forschenden ihre 
Forschungsarbeiten innerhalb der Kette der tierischen Produktion. 
Dabei wurde die Fütterung der Tiere und wie daraus Milch, Fleisch 
und Honig entsteht ebenso vorgestellt, wie die Verarbeitung dieser 
Produkte zu qualitativ einwandfreien und gesunden Lebensmitteln.
Schweinefleischdegustation Die Tage der offenen Türen boten Anlass 
zu einem grossen Konsumententest. 1’300 Besucherinnen und Besucher 
haben ihre Eindrücke zum degustierten Schweinefleisch auf die 
Antwortformulare geschrieben. Fleisch mit verschiedenen 
Androstenonkonzentrationen, die für den möglichen speziellen 
Ebergeschmack verantwortlich sind, wurde den Besuchende zur 
Degustation vorgelegt. Das Ziel war herauszufinden, ob die 
Konsumentinnen und Konsumenten Unterschiede zwischen Fleisch von 
kastrierten und solchem von nicht kastrierten Schweinen überhaupt 
wahrnehmen und wenn ja, ob sie den Ebergeschmack als unangenehm 
empfinden. Die Auswertungen dieses Testes werden in nächster Zeit in 
den Medien publiziert.
Diesen Text und die drei Fotos finden sie auf unserer Internetseite: 
www.alp.admin.ch ® Medienmitteilungen.
Legenden: Bild 1: Zwölf verschiedene Rinderrassen wurden dem 
Publikum präsentiert.
Bild 2: Die Tage der offenen Türen boten Anlass zu einem grossen 
Konsumententest mit Schweinefleisch.
Bild 3: Zahlreiche interessante Demonstrationen wurden den 
Besuchenden an den Tagen der offenen Türen geboten.
Weitere Auskünfte:
Donatella Del Vecchio
Agroscope Liebefeld-Posieux
Eidgenössiche Forschungsanstalt für 
Nutztiere und Milchwirtschaft (ALP)
Tel. : 026 407 73 37 E-mail:  donatella.delvecchio@alp.admin.ch

Weitere Storys: Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP)
Weitere Storys: Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP)
  • 23.05.2005 – 12:45

    UHT-Ziegenmilch: Die direkte Erhitzung wird empfohlen

    Posieux (ots) - Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP), die eidgenössische Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft, führte Versuche zur Herstellung einer UHT-Ziegenmilch in Bio-Qualität durch. Das direkte Erhitzungsverfahren lieferte dabei die besseren Ergebnisse. Beim Verzicht auf Stabilisatoren muss die UHT-Ziegenmilch kühl gelagert werden, um eine Sedimentbildung zu verhindern. Agroscope ...

  • 25.01.2005 – 09:15

    Futtermittel: Keine Spuren verbotener tierischer Komponenten

    Posieux (ots) - Im vergangenen Jahr hat die amtliche Futtermittelkontrolle von Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP), der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft, 1’762 Proben entnommen und untersucht. Dabei konnten keine verbotenen tierischen Komponenten nachgewiesen werden. Die Forschungsanstalt hat im vergangenen Jahr im Rahmen der amtlichen Futtermittelkontrolle 1'762 Proben ...

  • 20.01.2005 – 10:55

    Von der Weide zum Gruyère: Käsereitauglichkeit der Milch

    Posieux (ots) - Was beeinflusst die Verarbeitbarkeit der Milch zu Gruyère? Dieser Frage wird Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP), die Eidgenössische Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft, im Jahr 2005 verstärkt nachgehen. ALP untersucht auf einem biologisch geführten Praxisbetrieb in Sorens mit 75 Milchkühen weidebetonte Milchproduktionssysteme. Dazu wurde die Herde in zwei Teilherden ...