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Lieber ein kleines Licht anzünden...
Was Klinsmann und Konfuzius gemeinsam haben

Wiesbaden (ots)

Das Jahr 2006 ist und bleibt das Jahr der
Fußball-WM. Riesenparty, fröhlicher Optimismus, eine völlig
ungewohnte Lockerheit - die Welt rieb sich verwundert die Augen. Wo
waren die steifen, miesepetrigen Deutschen geblieben? Am
erstauntesten waren vielleicht die Deutschen selbst, was ein
Einzelner mit Mut und Entschlossenheit erreichen kann. Klinsmann
krempelte den deutschen Fußball um, und das Land gleich mit. Sein
Rezept: anpacken statt jammern. Revolutionär? Nein, schon 2500 Jahre
alt. "Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über die
große Dunkelheit zu fluchen", riet der Philosoph Konfuzius im 5.
Jahrhundert vor Christus - einer der Geistesblitze, die Roger Rankel
in seinem Zitatebuch "Immer schön (erfolg)reich bleiben!"
präsentiert.
Manches Bild sagt mehr als 1000 Worte, und mancher Geistesblitz
erhellt ganze Welten - so auch in Vertrieb und Marketing. Das
Bändchen von Roger Rankel versammelt solche klugen, mal amüsanten,
mal sinnreichen Zitate.
Überhaupt lohnt es sich, einmal bei unseren fernöstlichen Nachbarn
nachzulesen: Mauernder DFB?
Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht-Mentalität? "Wenn der Wind
des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen",
wusste man im alten China. Klinsmann gehört da wohl zu den
Mühlenbauern. Und während neue Trainingsmethoden und Fernsehbilder
gummiband-bewehrter Fussballprofis die Nation verstörten, hielt er es
offensichtlich mit Laotse, einem Kollegen des alten Konfuzius:
"Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt
man zurück."
Was bringt uns all das für 2007? Konfuzius wusste auch:
"Erfahrungen sind wie Laternen, die wir auf dem Rücken tragen. Sie
beleuchten den Weg, den wir hinter uns haben." Die Klinsmann-Story
lehrt zumindest, dass es sich lohnt, Dinge neu und anders zu sehen
und entschlossen zu handeln. Denn: "Um klar zu sehen, genügt oft ein
Wechsel der Blickrichtung" - sagte kein alter Chinese, sondern
Antoine de Saint-Exupéry, der Vater des "Kleinen Prinzen". Und wenn
Ihnen der Wind bei mutigen Taten im nächsten Jahr zunächst ins
Gesicht blasen sollte, lassen Sie sich von Mark Twain trösten:
"Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich
die Sache durchgesetzt hat."
Roger Rankel ist namhafter Experte für angewandte
Vertriebs-Strategien. Die von ihm entwickelten Trainingsysteme haben
Schulungsteilnehmer und Vortragsbesucher in ganz Europa begeistert.
Er ist Autor des 2004 bei Gabler erschienenen Titels "Das
Oskar-Prinzip".
Gern steht Roger Rankel für Hintergrundgespräche und Interviews
   zur Verfügung.
Der Gabler Verlag mit Sitz in Wiesbaden ist ein Unternehmen der
   Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media, Berlin.
Bibliografie:
   Immer schön (erfolg)reich bleiben!
   Geistesblitze für Vertrieb und Marketing
   von Roger Rankel, mit einem Vorwort von Christa Kinshofer
   Wiesbaden: Gabler Verlag 2006.
   116 Seiten. Geb. EUR 17,90
   ISBN 978-3-8349-0494-2

Pressekontakt:

Pressekontakt Gabler Verlag:
Karen Ehrhardt
PR-Referentin
Abraham-Lincoln-Straße 46
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-7878-394
Fax: 0611-7878-451
E-Mail: karen.ehrhardt@gwv-fachverlage.de

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