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SWTR / CSST

Der Schweizerische Wissenschafts- und Technologierat lanciert eine Initiative zur Förderung des akademischen Nachwuchses

Bern (ots)

Der Mangel an Nachwuchs stellt die Schweizerische
Forschung vor immer grössere Probleme. Angesichts ungewisser Berufs-
und Karrieremöglichkeiten verzichten viele begabte junge
Forscherinnen und Forscher auf ihre Forschungstätigkeit. Dies führt
mittelfristig zu einer Ausblutung des Forschungsplatzes Schweiz.
Die umsichgreifende Frustration hochqualifizierter junger
Schweizer Wissenschafterinnen und Wissenschafter alarmiert den
Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat. Die bislang hohe
Qualität der Schweizer Forschung, die dem Land auch gewichtige
wirtschaftliche Vorteile bringt, ist dadurch gefährdet. Heute fehlt
in der Schweiz eine transparente, selektive und faire
Karrierestruktur für den akademischen Nachwuchs. Die Berufschancen
von jungen Forschenden sind gerade in zukunftsträchtigen Bereichen
ungewiss.
Eine tiefgreifende und zukunftsweisende Reform ist dringlich. Dazu
legt der Wissenschafts- und Technologierat heute einen konsequent
durchdachten Vorschlag in Form einer Broschüre vor. Gefordert wird
ein radikales Umdenken bei der Förderung des akademischen
Nachwuchses, um einen weiteren Aderlass zu verhindern.
Die Broschüre des Wissenschaftsrates kann auf dem Internet unter
der Adresse www.swtr.ch abgerufen oder im Büro des Rates bestellt
werden.

Kontakt:

Katharina GALLIZZI
Präsidialstab
Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat (SWTR)
Inselgasse 1
3003 Bern
Tel. +41 31 322 97 70
E-Mail: katharina.gallizzi@swtr.admin.ch
Internet: www.swtr.ch

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  • 14.09.2001 – 08:20

    Einladung an die Medienkonferenz: Initiative zur Förderung des akademischen Nachwuchses

    vom Mittwoch, 19. September 2001, 10.30 bis 12 Uhr, Inselgasse 1, 3003 Bern Bern (ots) - Die alarmierende Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an unseren Hochschulen stellt die Schweizerische Forschung vor immer grössere Probleme. Angesichts ungewisser Berufs- und Karrieremöglichkeiten verzichten viele begabte junge Menschen auf eine Forscherlaufbahn oder ...