Alle Storys
Folgen
Keine Story von Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft mehr verpassen.

Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft

Klimaneutrale Ferien mit Reka und myclimate

Klimaneutrale Ferien mit Reka und myclimate
  • Bild-Infos
  • Download

Bern/Zürich (ots)

Die Schweizer Reisekasse Reka will die nachhaltigste Schweizer Ferienanbieterin werden. Zusammen mit der Stiftung myclimate hat sie den myclimate-Nachhaltigkeitsfonds eingerichtet mit dem Ziel, alle unvermeidbaren CO2-Emissionen von Reka-Ferienaufenthalten zu neutralisieren und gleichzeitig die eigene Nachhaltigkeitsstrategie weiter voranzutreiben.

Neu können Reka-Ferienkunden freiwillig 1 % ihrer Buchungssumme an ein gemeinschaftliches Klimaschutzprogramm spenden und damit gleich eine doppelte Wirkung erzielen. Denn Reka verdoppelt den gespendeten Beitrag aus eigenen Mitteln und legt beide Beiträge in den betriebseigenen, zweckgebundenen myclimate-Nachhaltigkeitsfonds.

Mit dem Fonds unterstützt Reka einerseits globale Klimaschutzprojekte des Partners myclimate. Damit werden die mit einem Reka-Ferienaufenthalt verbundenen CO2-Emissionen nach den höchsten international anerkannten Standards kompensiert. Teilnehmende Feriengäste profitieren dadurch von einem klimaneutralen Ferienaufenthalt und fördern gleichzeitig die nachhaltige Entwicklung, die Schaffung von Arbeitsplätzen, den Naturschutz und vieles mehr an den Orten, wo dies besonders notwendig ist.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Schweiz

Andererseits fördert der myclimate-Nachhaltigkeitsfonds aber auch Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Schweiz. Denn mit den Mitteln aus dem Fonds geht Reka Effizienzmassnahmen in den Ferienanlagen an, beispielsweise Isolation nach modernsten Standards oder den Ersatz von Ölheizungen. Hier will die Ferienanbieterin den CO2-Ausstoss sowie den Energieverbrauch nachhaltig reduzieren und dafür sorgen, dass sich die Gäste zukünftig noch klimafreundlicher und nachhaltiger erholen können.

Reka bereits zu 70 % CO2-neutral

Bereits heute produzieren acht von zwölf Reka-Feriendörfern ihre Wärmeenergie mit Holz, Erdwärme oder Sonnenenergie. 70 % der Wärme entstehen durch erneuerbare Energien. Strom bezieht Reka praktisch vollumfänglich aus erneuerbaren Quellen. Mit dem Feriendorf Blatten-Belalp verfügt Reka über ein Leuchtturmprojekt des Bundesamtes für Energie. Es demonstriert seit zwei Jahren, wie eine Ferienanlage auch im alpinen Raum energetisch praktisch autark funktionieren kann.

Kontakt:

Kontaktpersonen für weitere Auskünfte:
Roger Seifritz, Direktor Reka, Tel. +41 31 329 67 67
Kai Landwehr, Mediensprecher Stiftung myclimate, Tel. +41 44 500 37
61
Download Medienmitteilung und Bildmaterial: reka.ch/medien