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Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)

SECO: Arbeitsbesuch von Staatssekretär David Syz in Paris

Bern (ots)

Staatssekretär David Syz begibt sich am 6. und 7.
November 2002 nach Paris. Er wird mit dem Vizeminister für 
Aussenhandel, François Loos, und dem Staatssekretär für KMU, Handel 
und Gewerbe, Renaud Dutreil, zusammentreffen. Während seiner Visite 
wird Staatssekretär Syz zusammen mit Balz Hösly, Leiter von OSEC 
Business Network Switzerland, den Swiss Business Hub eröffnen.
Die Themen beim Treffen mit François Loos sind die bilateralen 
Wirtschaftsbeziehungen, die Förderung des Handels, die Verhandlungen 
im Rahmen der WTO, die Umsetzung der Bilateralen I-Abkommen sowie 
die Verhandlungen der Bilateralen II. Mit Renaud Dutreil wird 
Staatssekretär Syz über die gegenseitigen Erfahrungen im Bereich der 
KMU-Unterstützung und den neuen Plan der französischen Regierung zur 
Neugründung von Unternehmen sprechen.
Der neue Swiss Business Hub wird Schweizer Unternehmen, 
insbesondere KMU, bei der Ansiedlung in Frankreich unterstützen. 
David Syz wird sich ebenfalls mit in Frankreich ansässigen Schweizer 
Unternehmen über das Geschäftsklima und ihre Erfahrungen 
austauschen.
Frankreich ist als drittgrösster Abnehmer und zweitgrösster 
Lieferant einer der wichtigsten Wirtschaftspartner der Schweiz. Im 
Jahre 2001 betrugen die schweizerischen Exporte nach Frankreich 12.4 
Milliarden Franken (10.8% der Gesamtausfuhren). Frankreich ist der 
fünftwichtigste Investitionsstandort für Schweizer Unternehmen im 
Ausland (Ende 2000 15.7 Milliarden Franken). Die französischen 
Investitionen in der Schweiz beliefen sich Ende 2000 auf 16.6 
Milliarden Franken.
Bilateraler Handelsverkehr (in Millionen Franken)
Export	Veränderung	Import	Veränderung
1999	11'093	+2.0%	        14'418	+14.4%
2000	11'955	+8.8%	        14'245	-1.2%
2001	12'386	+3.6%	        14'555	+2.2%
Handelsstruktur (2001)
Einfuhren: Maschinen (15%), Fahrzeuge und Flugzeuge (13%), 
Landwirtschaftsprodukte (11%), chemische Produkte (11%), 
Energieträger (6%). Ausfuhren: Maschinen (24%), chemische Produkte 
(19%), pharmazeutische Erzeugnisse (14%), Metalle und Metallwaren 
(7%), Edelmetalle und Bijouterie (6%).
Bern, 5. November 2002
Staatssekretariat für Wirtschaft
Kommunikation / Information
Auskünfte: 
Maria Peyro Voeffray, seco, Länderpolitik, Ressort Europa, Tel. 031 
322 24 35

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