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CryoLife, Inc.

Positive Resultate für CryoLifes SynerGraft, ein Gerät für arteriovenösen Zugang bei Dialysepatienten, auf europäischem Medizinerkongresses vorgestellt

Atlanta (ots/PRNewswire)

  • Nach einem Jahr 83 % sekundäre Öffnung
  • Nach einem Jahr 94 % Infektionsfreiheit
Die CryoLife, Inc. (NYSE: CRY), ein Hersteller von Biomaterialien
und biochirurgischen Geräten, gab heute bekannt, dass Chris Darby vom
Oxford Transplant Center am Churchill Hospital in Oxford
(Grossbritannien) positive Resultate des SynerGraft(R)-Geräts für
arteriovenösen Zugang bei Dialysepatienten vorstellte, laut denen
nach einem Jahr bei 83 % sekundäre Öffnung und bei 94 %
Infektionsfreiheit beobachtet wurden. Diese Resultate wurden heute
anlässlich der Konferenz Advances in Tissue Engineering and Biology
of Heart Valves (Fortschritte in der Gewebetechnik und Biologie der
Herzklappen) in Florenz präsentiert. CryoLifes SynerGraft für
arteriovenösen Zugang, ein aus Rinder-Harnleiter hergestelltes
Produkt, ist nur in Europa für Dialysepatienten zugelassen.
Darby implantierte das SynerGraft-Gerät in 17 Patienten hoher
Risikogruppen, bei denen andere Zugangsmethoden für die Dialyse
versagt hatten. "Das SynerGraft-Gerät für arteriovenösen Zugang kann
im Vergleich zu synthetischen Implantaten Vorteile bieten, die
aufgrund von Infektionen oft früh versagen", so Darby. "Auf Grundlage
der an diesen 17 Patienten beobachteten Daten kann dieses Produkt
Punktionsschäden reparieren und Infektionen an Punktionsstellen
beheben. Es bietet eine Alternative, wenn keine autologen Venen
verfügbar sind."
Das SynerGraft-Gerät für arteriovenösen Zugang ist in den USA
nicht verfügbar. Dieses SynerGraft-Gerät arbeitet mit der
Antigen-Reduktionstechnologie (ART) des Unternehmens. Dieses
patentierte Verfahren entfernt Antigene aus den Geweben und scheint
so dem Patienten die Annahme des Implantats ohne Verabreichung
immunsuppressiver Therapie zu ermöglichen.
In dieser Presseerklärung enthaltene Aussagen, die auf die Zukunft
gerichtet sind oder Annahmen, Erwartungen oder Hoffnungen der
Unternehmensleitung Ausdruck verleihen, stellen zukunftsorientierte
Aussagen im Sinne des "Private Securities Litigation Reform Act" aus
dem Jahr 1995 dar. Solche zukünftigen Ereignisse treten
möglicherweise nicht in der erwarteten Form oder zur erwarteten Zeit
oder überhaupt nicht ein und unterliegen wie auch die geschäftlichen
Aktivitäten des Unternehmens verschiedenen Risiken und
Unwägbarkeiten. Diese Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten u. a.,
dass sich bei anderen Implantationen des SynerGraft-Geräts für
arteriovenösen Zugang erzielte Resultate möglicherweise als weniger
positiv als die berichteten Ergebnisse erweisen, dass das
SynerGraft-Gerät für arteriovenösen Zugang im Vergleich zu
synthetischen Implantaten möglicherweise keine Vorteile bietet,
eventuell Punktionsschäden nicht repariert oder Infektionen an
Punktionsstellen nicht behebt und dass Patienten, denen mit der
Antigen-Reduktionstechnologie des Unternehmens behandelte Implantate
eingesetzt werden, trotz aktueller Hinweise auf das Gegenteil dennoch
immunsuppressive Therapie benötigen können. Zu diesen Risiken und
Unwägbarkeiten gehört auch das Risiko, dass die Einnahmen und
Ausgaben des Unternehmens für das Jahr 2004 nicht den Erwartungen
entsprechen; die Möglichkeit, dass die US-amerikanische FDA die
betrieblichen Aktivitäten des Unternehmens weiteren Einschränkungen
unterwirft, einen Rückruf fordert oder das Unternehmen an der
Verarbeitung und am Vertrieb von Geweben oder an der Herstellung und
am Vertrieb von anderen Produkten hindert; dass die FDA-Regeln
bezüglich der Produkte CryoValve SG und CryoVein SG des Unternehmens
signifikanten Finanz- und/oder Zeitaufwand erfordern; dass das
Unternehmen nicht über genügend aufgenommenes oder sonstiges Kapital
verfügt, um seine Aktivitäten zu finanzieren; dass sich anhängige
Rechtsstreitigkeiten nicht zu für das Unternehmen akzeptablen
Bedingungen beilegen lassen; dass das Unternehmen nicht über genügend
Ressourcen verfügt, um Strafen einschliesslich Schadensersatz zu
zahlen (die nicht von Versicherung gedeckt sind) oder sonstigen, über
verfügbare Versicherungsdeckung hinausgehenden Verbindlichkeiten
nicht nachkommen kann; die Möglichkeit starker Rückgänge der
Einnahmen und des Geschäftskapitals des Unternehmens; dass das
Unternehmen zu dem Umfang, zu dem es nicht über ausreichende
Ressourcen verfügt, um Forderungen an das Unternehmen zu bezahlen,
gezwungen sein kann, den Betrieb einzustellen oder den Schutz
anwendbarer Konkursgesetze in Anspruch zu nehmen; Änderungen auf
CryoLife anwendbarer Gesetze und Regelungen sowie weitere
Risikofaktoren, die in den Einreichungen CryoLifes bei der
US-amerikanischen Securities and Exchange Commission dargelegt sind,
u. a. auf Formular 10-K für das Jahr zum 31. Dezember 2003 und auf
den sonstigen Einreichungen des Unternehmens bei der SEC. Das
Unternehmen lehnt jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung seiner
zukunftsgerichteten Aussagen ab.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie auf
CryoLifes Website: http://www.cryolife.com
Ansprechpartner:
    Joseph T. Schepers
    Vice President, Corporate Communications
    +1-770-419-3355

Pressekontakt:

Joseph T. Schepers, Vice President, Corporate Communications of
CryoLife, Inc., +1-770-419-3355