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Fürstentum Liechtenstein

pafl: Regierungsrätin Kieber-Beck in Andorra

Vaduz (ots)

Vaduz, 11. April (pafl) - Auf Einladung der
andorranischen Aussenministerin, Meritxell Mateu, reiste 
Regierungsrätin Kieber-Beck am 10. und 11. April für einen 
Arbeitsbesuch nach Andorra.
Sie nutzte den ersten Tag, um Gespräche mit verschiedenen 
Regierungs- und Bankenvertretern zu führen. So traf sie mit dem 
andorranischen Regierungschef, Albert Pintat, und dem andorranischen 
Finanzminister, Ferran Mirapeix, zusammen und diskutierte mit ihnen 
die aktuellen Ereignisse der beiden Länder im Bereich des 
Finanzplatzes. Regierungsrätin Kieber-Beck nahm die Möglichkeit wahr,
sich über die andorranischen Erfahrungen und zukünftige Entwicklungen
zu informieren.
Weiters traf Regierungsrätin Kieber-Beck mit ihrer Amtskollegin, 
Meritxell Mateu, für ein bilaterales Arbeitsgespräch zusammen, an 
welchem vorrangig Themen der europäischen Integration diskutiert 
wurden. Weiters sprachen die beiden Aussenministerinnen über eine 
verstärkte Zusammenarbeit in den Vereinten Nationen und in der OSZE.
Am 11. April nahmen Regierungsrätin Kieber-Beck, Botschafter S.D. 
Prinz Nikolaus von und zu Liechtenstein, Josef Beck, der 
Geschäftsführer der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer,
und Werner Bachmann, CEO der Neutrik Gruppe, am vom Lehrstuhl "Credit
Andorra für Märkte, Organisationen und Humanismus" organisierten 
Seminar "Kleinstaaten und Europäische Union - Die Fälle Andorra, 
Island und Liechtenstein" aktiv teil. Regierungsrätin Kieber-Beck 
hielt einen Vortrag zu den Beziehungen Liechtensteins zur 
Europäischen Union. S.D. Prinz Nikolaus von und zu Liechtenstein 
sprach zum Thema der wirtschaftlichen und finanziellen Modelle 
innerhalb der Europäischen Union, Josef Beck referierte zur 
liechtensteinischen Industrie und Werner Bachmann zeigte mit seinem 
Redebeitrag den Erfolg des liechtensteinischen Unternehmens der 
Neutrik Gruppe auf.
Den Eröffnungsvortrag dieses Seminars hielt der Präsident Islands,
Olafur Rangar Grimsson und von andorranischer Seite brachten sich 
Regierungschef Albert Pintat und Aussenministerin Mateu aktiv ein. 
Ziel dieses Kolloquiums war es zum einen, die zwischen Liechtenstein,
Andorra, Island und der Europäischen Union bestehenden 
Beziehungsmodelle näher zu umreissen und zum anderen, auch für einen,
für die drei Staaten sachdienlichen Austausch von Erfahrungen zu 
sorgen. Es sollte aufgezeigt werden, wo die Stärken und die Schwächen
der Kleinstaaten liegen, um so Strategien zu erörtern, durch welche 
die wirtschaftliche Entwicklung der Staaten gefördert und die 
Schaffung erfolgreicher Synergien angeregt werden kann.

Kontakt:

Ressort Äusseres
Kerstin Appel, Mitarbeiterin der Regierung
Tel.: +423 236 60 24

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