Alle Storys
Folgen
Keine Story von Fürstentum Liechtenstein mehr verpassen.

Fürstentum Liechtenstein

pafl: "Es war für uns eine tolle Erfahrung"

Vaduz (ots)

Erfolgreicher Abschluss des Lehrlingsaustauschs
"xchange" 2007 in Ravensburg, Deutschland. Rund 100 junge Menschen 
waren für vier Wochen in Ausbildungsbetrieben im benachbarten 
Ausland.
"Es wird bestimmt niemand bereuen, wenn er einmal über die Grenze 
schaut", sagte Ravensburgs Oberbürgermeister Hermann Vogler 
anlässlich der Zertifikatsverleihung an Auszubildende im Ravensburger
Schwörsaal. Rund 100 junge Menschen aus den verschiedensten 
Ausbildungsbereichen hatten im Rahmen von "xchange" für vier Wochen 
ihren Ausbildungsbetrieb getauscht, um in Firmen im benachbarten 
Ausland zu arbeiten. "Es war für uns eine tolle Erfahrung", waren sie
sich einig.
An dem Lehrlingsaustausch "xchange" beteiligen sich die Schweizer 
Kantone Appenzell-Ausserrhoden und Appenzell-Innerrhoden, Graubünden,
Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Tessin und Zürich, die deutschen 
Länder Baden-Württemberg und Bayern, Italien mit der Lombardei und 
Südtirol, Österreich mit Salzburg, Tirol und Vorarlberg und das 
Fürstentum Liechtenstein. Träger der Aktion sind die Internationale 
Bodenseekonferenz (IBK) und die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer 
(ArgeAlp). Finanziert wird das Projekt über Mittel aus dem 
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. An "xchange" teilnehmen
können Auszubildende in allen anerkannten Ausbildungsberufen, die ihr
erstes Lehrjahr abgeschlossen haben.
Der Lehrlingsaustausch ist eine tolle Aktion, Berührungsängste zu 
verlieren und sich gegenseitig kennen zu lernen. "xchange" bedeutet 
für die teilnehmenden Länder auch einen volkswirtschaftlichen Gewinn.
Die Auszubildenden lernen Innovatives kennen, bringen neue Ideen mit 
nach Hause oder tragen diese in die Austauschbetriebe hinein. Solch 
ein tragendes und funktionierendes Netzwerk kann nur von engagierten 
Menschen gemacht werden.
Unter den Austausch-Lehrlingen aus Liechtenstein waren:
- ein Informatiker der Firma OC Oerlikon Balzers AG
- fünf Fachangestellte Gesundheit der LAK, Stiftung 
Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe
Unter den Austausch-Betrieben in Liechtenstein waren:
- Hochschule Liechtenstein - Aufnahme eines Informatiklernenden
- LAK, Stiftung Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe - 
Aufnahme von vier Fachangestellten Gesundheit und zwei Lernenden 
Kaufmann/Kauffrau
- OC Oerlikon Balzers AG - Aufnahme eines Polymechaniker-Lernenden 
und einer Kauffrau
Vom Amt für Berufsbildung und Berufsberatung begleiteten Werner 
Kranz, Amtsleiter, sowie Carmen Felah-Walser die Berufsbildner/innen 
und Austauschkandidaten/innen nach Ravensburg zur 
Zertifikatsverleihung. An dieser Stelle gratuliert das Amt für 
Berufsbildung und Berufsberatung allen Beteiligten zur erfolgreichen 
Teilnahme. "xchange lebt - und es lebt durch Sie!"
Weitere Infos zu "xchange" sind im Internet unter 
www.xchange-info.net abrufbar.

Kontakt:

Amt für Berufsbildung und Berufsberaten
Silvia Risch
Tel.: +423 236 72 14

Weitere Storys: Fürstentum Liechtenstein
Weitere Storys: Fürstentum Liechtenstein
  • 16.11.2007 – 14:11

    pafl: Das Lerngenie der Kinder

    Vaduz (ots) - Vaduz, 16. November (pafl) - Nach den bisherigen Vorträgen der Veranstaltungsreihe zu SPES I (Schul- und Profilentwicklung auf der Sekundarstufe I), welche die Entwicklung der Schule sowie die Chancen der Schülerinnen und Schüler betreffend die Anschlüsse ins Berufsleben oder die weiterbildenden Einrichtungen zum Gegenstand hatten, geht es im dritten Vortrag am Montag, 19. November, um 18.00 Uhr in der Aula der Oberschule Vaduz ums Thema Lernen. ...

  • 16.11.2007 – 11:06

    pafl: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Verkehrswesen

    Vaduz (ots) - Vaduz, 16. November (pafl) - Im Rahmen eines grenzüberschreitenden Gedankenaustausches fand in Vaduz eine verkehrspolitische Strategiesitzung zwischen den zuständigen Liechtensteiner und Schweizer Behörden statt. Dabei informierten das Bundesamt für Verkehr und das Bundesamt für Strassen aus Bern Regierungsrat Martin Meyer und die Vertreter aus dem Ressort Verkehr und Kommunikation ...