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Fürstentum Liechtenstein

pafl: Bestand an Grippeimpfstoff wird erhöht

(ots)

Sicherstellung der Versorgung mit Impfstoff gegen Wintergrippe

Vaduz, 8. November (pafl) – Die Regierung des Fürstentums 
Liechtenstein hat anlässlich ihrer Sitzung von Dienstag, 8. November 
2005, beschlossen, den liechtensteinischen Bestand an Impfstoff 
gegen die Wintergrippe um 500 Dosen zu erhöhen. Mit dieser Massnahme 
soll primär die Versorgung von Personen aus Risikogruppen mit 
Grippeimpfstoff im Bedarfsfall sichergestellt werden.
Die Regierung hat im Oktober dieses Jahres eine 
Koordinationsgruppe ‚Gesundheit und Grippepandemie’ eingesetzt, die 
unter anderem Fragen in Zusammenhang mit einer möglichen 
Grippepandemie bearbeitet.
Engpässen vorbeugen
Um den Bestand an Grippeimpfstoff in Liechtenstein 
sicherzustellen, hat die Koordinationsgruppe den Ankauf von 
zusätzlich 500 Dosen Impfstoff vorbereitet. Mit dem vorliegenden 
Regierungsentscheid wird die Koordinationsgruppe beauftragt, diesen 
zusätzlichen Impfstoff zu beschaffen. "Um möglichen Engpässen in der 
Versorgung mit Grippeimpfstoff vorzubeugen, hat die Regierung 
beschlossen, zusätzliche Bestände einzukaufen. Dadurch soll 
sichergestellt werden, dass in Liechtenstein insbesondere die 
Versorgung von Risikogruppen stets gewährleistet bleibt", begründet 
Regierungsrat Martin Meyer den Ankauf des zusätzlichen Impfstoffs.
Impfstoff gegen Wintergrippe
Der Impfstoff wird vom Amt für Gesundheitsdienste zur Verfügung 
gestellt und kann vom Landesspital und der Ärzteschaft bezogen 
werden. Hintergrund dieser Massnahme ist die erhöhte Nachfrage nach 
einer Grippeimpfung.
Durch diese Erhöhung des Bestands an Grippeimpfstoff in 
Liechtenstein kann einem möglichen Mangel an Impfstoff frühzeitig 
vorgebeugt werden. Der zusätzliche Grippeimpfstoff schützt vor der 
normalen Wintergrippe, die jährlich auftritt, und ist in erster 
Linie zur Versorgung von Personen vorgesehen, die einer Risikogruppe 
angehören. Hierzu zählen insbesondere Personen über 65 Jahren sowie 
chronisch Kranke.

Kontakt:

Amt für Gesundheitsdienste
Peter Gstöhl
+423 236 73 35

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