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HEKS - Hilfswerke der Evang. Kirche / EPER - L'Entraide Protestante Suisse

HEKS lanciert "Mein Hilfswerk", einen Aufruf zum Mitmachen

Zürich (ots)

Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz
(HEKS) lanciert eine Aktion, bei der sich die Bevölkerung zum 
zukünftigen Auftritt des Hilfswerks äussern kann. Die Aktion ist Teil
einer langfristigen Strategie, HEKS bei der Schweizer Bevölkerung 
noch bekannter zu machen. Denn Bekanntheit ist eine wichtige 
Voraussetzung, damit Anliegen und Arbeit des Hilfswerks von breiten 
Teilen der Bevölkerung mit getragen und unterstützt werden. Mit dem 
Aufruf "Mein Hilfswerk" lädt HEKS ein, zwischen dem aktuellen 
Auftritt und einem der zwei neu geschaffenen Begriffe Respecta und 
Vitalibra auszuwählen. Die Vernehmlassung hat konsultativen 
Charakter.
Mit dem Aufruf "Mein Hilfswerk" soll geklärt werden, ob eine der 
zwei neu geschaffenen Bezeichnungen Respecta oder Vitalibra in 
kirchlichen Kreisen sowie bei einem breiten Publikum besser ankommen 
als die aktuellen Abkürzungen HEKS und EPER. Steht die Abkürzung HEKS
bzw. EPER für Tradition und Beständigkeit, so steht Respecta für die 
Botschaft von Respekt und anwaltschaftlichem Handeln und Vitalibra 
für Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Die Unterzeilen 
"Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz" respektive " Entraide 
protestante suisse" bleiben in jedem Fall erhalten.
Viel entscheidender als der Auftritt wird selbstverständlich auch 
weiterhin sein, dass sich HEKS als kirchliches Hilfswerk mit seiner 
konkreten Arbeit entschlossen für die Menschen in Not auf dieser Welt
einsetzt. Ein gelungenes Auftreten erweitert jedoch den Kreis der 
Menschen, der diese Anliegen unterstützt, was wiederum den 
Bedürftigen und Entrechteten zugute kommt.
Weil dies eine wichtige und emotionale Frage ist, lanciert HEKS 
einen breit angelegten Meinungsbildungs-Prozess. Denn ein 
überzeugender Auftritt ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung: 
Nur was sich leicht einprägen lässt, emotional anspricht und einen 
Bezug zur Tätigkeit des Hilfswerkes ermöglicht, hat eine Chance, sich
dauerhaft im Gedächtnis der Bevölkerung festzusetzen. Bis am 31. Mai 
2010 kann der favorisierten Bezeichnung elektronisch auf 
www.meinhilfswerk.ch oder schriftlich per Talon die Stimme gegeben 
werden. Die Vernehmlassung hat konsultativen Charakter. Je nach 
Abstimmungsergebnis wird der Stiftungsrat von HEKS über das weitere 
Vorgehen entscheiden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.meinhilfswerk.ch

Kontakt:

Susanne Stahel, Leiterin Medien und Information
Tel.: +41/44/360'88'66
Piketthandy: +41/76/461'88'70
E-Mail: stahel@heks.ch

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