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Interpharma

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  • 15.09.2011 – 10:00

    Gesundheitsausgaben vermindern Krankheitskosten

    Bern (ots) - Die Gesundheitskosten stehen immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit, weil sie stetig steigen und immer höhere Krankenkassenprämien nach sich ziehen. Eine Studie zeigt nun, dass der Kampf gegen höhere Gesundheitskosten ökonomisch nicht nur sinnvoll ist, weil er zu höheren Krankheitskosten führen kann. Wer krank ist, verursacht Gesundheitsausgaben. Gemäss einer Recherche von Polynomics im Auftrag von ...

  • 15.09.2011 – 10:00

    Die Pharmaindustrie bleibt Schweizer Wachstumsmotor

    Bern (ots) - Als wichtigste Exportbranche der Schweiz hat die Pharmaindustrie die Wertschöpfung, die Zahl der Arbeitsplätze und die Produktivität weiter gesteigert. Die Perspektive ist grundsätzlich gut, auch wenn die Entwicklung der Rahmenbedingungen der Branche durchaus Sorgen bereitet. Die zurückliegende Wirtschaftskrise vermochte der Pharmaindustrie nichts anzuhaben. Im Gegenteil, die Branche war in dieser Zeit ...

  • 31.08.2011 – 09:00

    Pharmaindustrie führend in der nationalen Forschung und Entwicklung

    Basel (ots) - Bei der Forschung und Entwicklung ist in der Schweiz die Pharmaindustrie führend: 2010 gaben die Interpharma-Firmen rund 35,5 Prozent ihrer weltweiten Investitionen für Forschung und Entwicklung in der Schweiz aus. Diese und weitere Informationen finden sich in der 18. Auflage des statistischen Standardwerks «Pharma-Markt Schweiz». Die Pharmaindustrie ...

  • 22.06.2011 – 11:00

    «gfs-Gesundheitsmonitor 2011»: Seltene Krankheiten sollen kassenpflichtig sein

    Bern (ots) - Seltene Krankheiten gehören in die Kassenpflicht. So lautet das Urteil der Stimmberechtigten, im Gegensatz zur Meinung des Bundesgerichts. Der aktuellen Repräsentativbefragung von gfs.bern lässt sich weiter entnehmen, dass sich die Meinungen zu Managed Care kaum verändert haben. Der ...

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  • 25.05.2011 – 09:00

    gfs-Gesundheitsmonitor 2011: «Seltene Krankheiten»

    Bern (ots) - Claude Longchamp, gfs.bern, präsentiert den «gfs-Gesundheitsmonitor 2011» Ende 2010 hat das Bundesgericht zur Medikamentenvergütung im Fall einer Patientin mit einer seltenen Krankheit erstmals Schwellenwerte zur medizinischen Rationierung benannt. Hat dieses Urteil bei den Stimmberechtigten Spuren hinterlassen? Hält der Trend weg vom Staat hin zum Markt an, wenn es um Lösungen in der Gesundheitspolitik ...

  • 24.02.2011 – 08:30

    Neuauflage der Publikation Gesundheitswesen Schweiz

    Basel (ots) - Die Gesundheitskosten sind 2008 wieder deutlich stärker gestiegen als in den vergangenen fünf Jahren. Der Anteil der Medikamente ist mit 10.1 Prozent der Gesundheitskosten weiter gesunken. Diese und weitere Informationen sind in der 30. Auflage des statistischen Standardwerks «Gesundheitswesen Schweiz 2011» zu finden. Die Gesundheitskosten sind 2008 deutlich stärker gestiegen als in den vergangenen ...

  • 18.02.2011 – 11:00

    Amgen neues Mitglied von Interpharma

    Basel (ots) - Interpharma, der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz, hat im Januar 2011 Amgen Schweiz als neues Mitglied begrüssen können. Somit umfasst Interpharma neu acht Firmen: Actelion, Merck Serono, Novartis und Roche als Mitglieder sowie Amgen, Bayer Schering Pharma Schweiz, Cilag Switzerland und Vifor Pharma als assoziierte Mitglieder. «Wir freuen uns darauf, Amgen Schweiz als neues ...

  • 21.12.2010 – 11:00

    Preisregulierungen zeigen Wirkung

    Bern (ots) - Der am Dienstag in Bern präsentierte Vergleich zeigt bei den patentierten Originalpräparaten in vier von sechs verglichenen Ländern tiefere und in zwei Ländern höhere Preise als in der Schweiz. Im Durchschnitt zum vergleichbaren europäischen Ausland hat sich der Preisunterschied weiter verringert. Bei den patentabgelaufenen Originalen liegen die Schweizer Preise unter dem Durchschnitt der Vergleichsländer. Die Generika sind in der Schweiz noch ...